MFB

Münchner Friedensbündnis

Aufrüstung der EU-Außengrenzen – Die neue Rolle von Frontex

INFORMATIONSVERANSTALTUNG mit Matthias Monroy

Aufrüstung der EU-Außengrenzen – Die neue Rolle von Frontex
Mehr Menschen als jemals zuvor befinden sich weltweit auf der Flucht. Die meisten von ihnen fliehen in benachbarte Länder, trotzdem werden Europas Außengrenzen weiter hochgerüstet. Im Mittelpunkt steht dabei die EU-Grenzagentur Frontex mit Sitz in Warschau.
Mit zwei neuen Verordnungen erhielt Frontex neue Fähigkeiten und Kompetenzen ...

Weiter bei https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Matthias-Monroy-Frontex-EWH-3.2.2022

Achtung:
Für alle Beteiligten gilt die 3-G-Regel!
... und bitte Spenden!

Wahlauswertung der BIFA (Friedenswochen)

Diskussion der Teilnehmerinnen am Abend - Wir wissen noch nicht, welche Regierung das Bundestagswahlergebnis bringen wird, trotzdem denken wir jetzt schon an die Herausforderungen die dieses Ergebnis für die Friedensarbeit bedeutet ...


Das Platzangebot im Friedensbüro ist begrenzt - wir achten auf die Sicherheit. Wir erhoffen uns deshalb ausnahmsweise Anmeldungen/außerdem wird der Abend hybrid durchgeführt (Jitsi, Video-Link rechtzeitig hier auf der Webseite).

Bundeswehr der Zukunft - Eckpunkte für den kalten Krieg 2.0

Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Generalinspekteur Zorn haben am 18. Mai 2021 ihre „Eckpunkte für die Bundeswehr der Zukunft“ veröffentlicht.[1] Dabei handelt es sich um nichts weniger als die strategische Neuausrichtung der Bundeswehr und ihrer Führungsstrukturen. Oberste Prämisse ist die Bereitschaft zur sogenannten Landes- und Bündnisverteidigung. Die Bundeswehr soll an der Spitze schlanker und in der Breite schneller, flexibler, dezentraler, eigenverantwortlicher und damit einsatzbereiter werden. In einem Wort: kriegsbereit.

Als militärischer Arm „Deutschlands als sicherheitspolitischer Macht“[2] soll die Bundeswehr die Führung im Bereich der Bündnisverteidigung in Europa übernehmen – bereitstehen für Muskelspiele an der östlichen Bündnisgrenze und damit in der Konsequenz auch für das, was sich aktuell kaum jemand auszusprechen wagt; für die Option eines offenen Krieges der NATO mit Russland. Die Bundeswehr soll bereit gemacht werden für einen Kalten Krieg 2.0, der längst begonnen hat.

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"Die Regenbogenfrau. Eine Erzählung von der neuen Klage des Friedens"

Lesung von Dr. V. Bialas aus seinem Buch:

"Die Regenbogenfrau. Eine Erzählung von der neuen Klage des Friedens" (2019)

Vor 500 Jahren schrieb der Humanist Erasmus von Rotterdam ein Buch mit dem Titel: Querela Pacis (Klage des Friedens) über die unfriedlichen Verhältnisse seiner Zeit.

Diese Klage wird in der Lesung aufgegriffen.

Heute geht es vorrangig um die Frage: Ist die Menschheit /heute/ noch dazu fähig, in Frieden zu leben?

In dem der Lesung folgenden Gespräch über das Buch könnte diese für unser aller Überleben wichtige Frage näher erörtert werden.

Reiner Braun: Statt Kriegsmanövern - Entspannung und Abrüstung

Statt Kriegsmanövern -
Entspannung und Abrüstung

zum Flugblatt ...

Vortrag und Diskussion mit Reiner Braun

Samstag, 18. September 2021, 19:00h - EineWelthaus Raum 211/212

Welche friedenspolitischen Alternativen gäbe es u aggressiven Manövern, NATO-Ausweitung nach Osten und zur Konfrontation mit Russland? Gedanken 80 Jahre nach dem Überfall des deutschen Faschismus auf die Sowjetunion, über unsere erneute Aufrüstung gegen Russland, die Funktion der Manöver und die Positionen der Parteien zur Bundestagswahl dazu.
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s.a. https://www.bayern.freidenker.org/muenchen

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Free Assange!

Free AssangeFree AssangeDie nächste Mahnwache am Samstag, 3.7. findet zu Julians 50. Geburtstag statt! Mit von der Partie: eine Gefängniszelle!?

Am dritten Juli 2021, dem fünfzigsten Geburtstag von Julian Assange, finden deutschlandweit Protestaktionen statt, unter anderem auch in München, wo die Mahnwachengruppe Vorträge, Infomaterial, eine Kunstinstallation, eine Nachstellung von Assanges Zelle und Livemusik organisiert.

Ort siehe hier Infos (überregional)

Hiroshima und Nagasaki mahnen - Hiroshimatag 2021

Hiroshima und Nagasaki mahnen

Die beiden US-Atombombenabwürfe auf Japan im Jahr 1945 haben hunderttausende Menschen getötet oder verstümmelt. Die Auswirkungen sind noch bis heute spürbar.

Nuklearwaffen sind die gefährlichsten Waffen, die je geschaffen wurden. Atomwaffen unterscheiden sich von allen anderen Waffen sowohl durch das Ausmaß der Zerstörung als auch durch die langfristige Wirkung radioaktiver Verseuchung und die dadurch verursachten genetischer Schäden. Und: Bei einem Atomkrieg wäre die Existenz der ganzen Menschheit bedroht.

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