MFB

Münchner Friedensbündnis

Ostermarsch Draußen mini 2021

Fröttmaninger Heide: vom Militärübungsplatz zur Naturlandschaft

Ostermontag, 5. April – 12 Uhr

Ostermarsch München 2021 - neue Strecke!

Jetzt neu: Geschwister-Scholl-Platz zum Königsplatz!
https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Ostermarsch-Muenchen-2021

.. Aufruf auch als PDF ... https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/aktuelles/A21/OM/Ostermarsch-Muenchen-US-2021.pdf
.. Unterstützungen (!) per Formular: https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Aufruf-Ostermarsch-unterzeichnen

Mahnwache (Infostand)

Vom Friedensbündnis ein Versuch, auch in Corona-Zeiten Menschen zu erreichen ...
Hinschaun, dann sieht man schon ...

Antikriegskundgebung

Samstag, 20. Februar 2021 - Antikriegskundgebung

Die für Februar 2021 geplante „Munich Security Conference“ im Bayerischen Hof wurde aufgrund der anhaltenden Pandemie von den Veranstaltern verschobenInzwischen mit einem reinen Videotreffen an gleichen Tag ergänzt.
Die Großdemo gegen die NATO-Sicherheitskonferenz findet deshalb auch entsprechend später statt.
Zum ursprünglichen Termin aber, am Samstag, 20. Februar 2021, ruft das Aktionsbündnis zur Antikriegskundgebung um 14 Uhr am Marienplatz in München auf.

Lockdown für Rüstung und Militär!

Lockdown für Rüstung und Militär!
Kundgebung in München

Im Windschatten der Corona-Krise geht das Aufrüsten weiter. Vom 07. – 12. Dezember findet im Bundestag die Abstimmung über den Haushaltsplan 2021 statt. Und wieder will die Bundesregierung den Rüstungsetat erhöhen, der ohnehin bereits viel zu hoch ist.
Militärische Aufrüstung ist aber genau die falsche Antwort auf die großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir brauchen zivile Antworten, eine neue Friedens- und Entspannungspolitik auf der Grundlage gemeinsamer Sicherheit und Abrüstung.

Abrüstung statt Aufrüstung ist das Gebot der Stunde

weiter/mehr: https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Gegen-Ruestung-Militaer_Kundgebung-5.12.2020-Marienplatz

Politik der Katastrophe

Der

IMI-Kongress 2020

... findet statt, unter Corona-Bedingungen.

mehr dazu - bitte etwas ausführlicher hinsehen - natürlich bei der IMI selbst.

Ein Schlüsselsatz bei der IMI vorweg: "... Wir wollen jedoch auch darauf eingehen, dass die Katastrophe, die hier andeutungsweise spürbar wurde, in anderen Teilen der Welt eine Normalität darstellt, tw. durch die deutsche Außenpolitik vorangetrieben wird und einen Modus der neoliberalen Transformation darstellt. ...

Meinst Du, die Russen wollen Krieg

mit Jörg Kronauer

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anmelden: dfv-muenchen@freidenker.org

... dazu ein aktueller US-amerikanischer Link (leider ohne Übersetzung): https://medium.com/@caityjohnstone/stephen-cohen-has-died-remember-his-urgent-warnings-against-the-new-cold-war-cf6d4c844dd

Oktoberfestattentat: Gedenken

26. September - ab 10 Uhr offizielles Gedenken - ab 11.30 Uhr vor dem DGB-Haus: Weil es besser werden muss! Stoppt den Marsch nach rechts - auch von Staats wegen.

es waren Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter der IG Druck und Papier, die 1981 mit dem Aufruf "Dem Naziterror Einhalt gebieten" den Anfang gesetzt haben. Gedenken reicht nicht - sie reagierten auf die staatliche Behinderung der Aufklärung des Oktoberfestanschlags mit der Forderung:
"Wir fordern die unverzügliche und restlose Aufklärung des Verbrechens auf dem Oktoberfest, die Aufdeckung des neonazistischen Hintergrunds dieses Massakers.
Wir fordern von den Behörden und zuständigen politischen Gremien endlich energische Maßnahmen, um Naziterror und NS-Propaganda zu unterbinden."

Es sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die all die Jahre hinweg darum den Kampf gegen die staatliche Vertuschung führten, nicht locker ließen und deutlich machten: Gedenken reicht nicht. Denn wir als Gewerkschaften wollen, dass es besser wird!

An diesem 40. Jahrestag wird unter anderem ein Markus Söder bei dem gemeinsamen Gedenken der DGB-Jugend und Landeshauptstadt München sprechen.

Versagen mit System

Ausstellung im EWH München

nur noch bis Mittwoch 30.9. (leider verspätet angkündigt)
https://www.einewelthaus.de/events/versagen-mit-system/

Die Ausstellung befasst sich mit der Geschichte und dem Wirken des deutschen Verfassungsschutzes. Sie liefert Hintergrundinformationen zu seiner Entstehung und äußert Kritik an seiner Theorie und Praxis.
Eine Ausstellung des Forums für kritische Rechtsextremismusforschung (FKR) des Engagierte Wissenschaft e.V. in Leipzig und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.
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Als Organisator*in dieser Ausstellung will Ende Gelände München aufklären über die Zusammenhänge und Hintergründe der Einstufung einiger Ortsgruppen des Aktionsbündnis Ende Gelände als „linksextremistisch“.

(da können wir von der BIFA - seit 1976 aktiv - leider allzu gut mitreden ...)