BIFA
El Salvador Gegen das Vergessen - Für eine gewaltfreie Zukunft
Gegen das Vergessen - Für eine gewaltfreie Zukunft
Ehemalige Flüchtlinge und Binnenvertriebene des Bürgerkrieges in El Salvador engagieren sich gegen das Vergessen
Lesungen und Musik
Das Land und die internationale Öffentlichkeit gingen nach den Friedensverträgen zur Tagesordnung über. Sowohl die Schicksale der Flüchtlinge und Vertriebenen, als auch die Erinnerung an und das Bewusstsein für die institutionelle staatliche Gewalt gegen große Teile der Bevölkerung gerieten in Vergessenheit. Das Trauma besteht dennoch fort und die Kultur der Gewalt ist ungebrochen. Diese Zusammenhänge sind in der Traumaforschung aufgrund der Erfahrungen mit Überlebenden der NS – Verfolgung bekannt, und es wird immer deutlicher, dass sich nicht behandelte Traumatisierungen auf die folgenden Generationen übertragen.
WELCOME CAFÉ
MONDAY, 24 APRIL 2017
6pm Café
8pm lecture: Andere Stimmen (other voices)
The literature of Munich is many-voiced! Writers of several origins and approaches, together they build a diverse cultural landscape in the city. Four of them will present their works at the Welcome Café:
With Amahl Khouri, Federico Italiano, Markus Ostermair und Yamen Hussein.
In German, English, Arabic and Italian
Presentation: Lena Gorelik and Tristan Marquardt
In cooperation with the Cultural Department of the City of Munich
9pm Konzert: Express Brass Band
Mahnwachen gegen Abschiebungen in Kriegsgebiete
AGABY, Bayerischer Flüchtlingsrat, GEW, IG-InitiativGruppe und SchlaU-Schule rufen euch auf, gemeinsam mit uns ein Zeichen zu setzen gegen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete sowie gegen Arbeits- und Ausbildungsverbote für Geflüchtete. Wir sind entsetzt und möchten laut und sichtbar werden gegen diese menschenverachtende Praxis.
Vom 11.4. bis zum 25.7.17 werden wir jeden Dienstag von 18-19 Uhr in der Innenstadt eine Mahnwache abhalten. Wir beginnen am 11.4. am Karlsplatz. Die Orte für die weiteren Termine (eventuelle Änderungen geben wir bekannt):
Mahnwachen gegen Abschiebungen in Kriegsgebiete
AGABY, Bayerischer Flüchtlingsrat, GEW, IG-InitiativGruppe und SchlaU-Schule rufen euch auf, gemeinsam mit uns ein Zeichen zu setzen gegen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete sowie gegen Arbeits- und Ausbildungsverbote für Geflüchtete. Wir sind entsetzt und möchten laut und sichtbar werden gegen diese menschenverachtende Praxis.
Vom 11.4. bis zum 25.7.17 werden wir jeden Dienstag von 18-19 Uhr in der Innenstadt eine Mahnwache abhalten. Wir beginnen am 11.4. am Karlsplatz. Die Orte für die weiteren Termine (eventuelle Änderungen geben wir bekannt):
Mahnwachen gegen Abschiebungen in Kriegsgebiete
AGABY, Bayerischer Flüchtlingsrat, GEW, IG-InitiativGruppe und SchlaU-Schule rufen euch auf, gemeinsam mit uns ein Zeichen zu setzen gegen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete sowie gegen Arbeits- und Ausbildungsverbote für Geflüchtete. Wir sind entsetzt und möchten laut und sichtbar werden gegen diese menschenverachtende Praxis.
Vom 11.4. bis zum 25.7.17 werden wir jeden Dienstag von 18-19 Uhr in der Innenstadt eine Mahnwache abhalten. Wir beginnen am 11.4. am Karlsplatz. Die Orte für die weiteren Termine (eventuelle Änderungen geben wir bekannt):
Mahnwachen gegen Abschiebungen in Kriegsgebiete
AGABY, Bayerischer Flüchtlingsrat, GEW, IG-InitiativGruppe und SchlaU-Schule rufen euch auf, gemeinsam mit uns ein Zeichen zu setzen gegen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete sowie gegen Arbeits- und Ausbildungsverbote für Geflüchtete. Wir sind entsetzt und möchten laut und sichtbar werden gegen diese menschenverachtende Praxis.
Vom 11.4. bis zum 25.7.17 werden wir jeden Dienstag von 18-19 Uhr in der Innenstadt eine Mahnwache abhalten. Wir beginnen am 11.4. am Karlsplatz. Die Orte für die weiteren Termine (eventuelle Änderungen geben wir bekannt):
Mahnwachen gegen Abschiebungen in Kriegsgebiete
AGABY, Bayerischer Flüchtlingsrat, GEW, IG-InitiativGruppe und SchlaU-Schule rufen euch auf, gemeinsam mit uns ein Zeichen zu setzen gegen die Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete sowie gegen Arbeits- und Ausbildungsverbote für Geflüchtete. Wir sind entsetzt und möchten laut und sichtbar werden gegen diese menschenverachtende Praxis.
Vom 11.4. bis zum 25.7.17 werden wir jeden Dienstag von 18-19 Uhr in der Innenstadt eine Mahnwache abhalten. Wir beginnen am 11.4. am Karlsplatz. Die Orte für die weiteren Termine (eventuelle Änderungen geben wir bekannt):
Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“
Ende der Besatzung - Stop the Occupation
Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)
Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“
Ende der Besatzung - Stop the Occupation
Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)
Freitag: Protest gegen US-Angriff auf Syrien, für unabhängige Untersuchung!
kurzfristige Protestaktion auf dem Stachus
Die jüngste Eskalation durch den US-Angriff in Syrien ist die falsche Antwort auf den jüngsten Chemie-Einsatz in Syrien:
Ohne eine unabhängie Untersuchung akzeptieren wir keine einseitige Schuldzuweisung: Zu klar ist, wem der Chemieeinsatz mit den Opfern "nützt" - der syrischen Regierung sicher nicht - und die einzigen Quellen sind unseres Wissen bisher durchweg die gleichen, die auch in der Vergangenheit Glaubwürdigkeitsprobleme haben ...
Die Stellungnahme der IPPNW/Presserklärung (hier zitiert):
www.ippnw.de/startseite/artikel/de/kritik-an-reaktion-der-deutschen-bun....
Noch dazu, vor dem US-Beschuss, US-Peace-Cuncil: http://uspeacecouncil.org/?p=3168
We have been down this road before. Sophisticated observers have already noted this alleged attack has all the earmarks of a false flag operation. The Syrian government has absolutely no motive for mounting such an attack. (See: Gerry Condon; Patrick Henningsen; and Phyllis Bennis)