mit LUCAS ZEISE, MITBEGRÜNDER UND KOLUMNIST DER "FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND"
Lucas Zeise hat Volkswirtschaft und Philosophie studiert und ist seit mehr als 20 Jahren als Finanzjournalist tätig. Er hat im Laufe seines Berufslebens für das japanische Wirtschaftsministerium, die deutsche Aluminiumindustrie und die Frankfurter "Börsenzeitung" gearbeitet. Zu seine jüngsten Veröffentlichungen zählen die Bücher "Geld - der vertrackte Kern des Kapitalismus" und "Das Ende der Party. Die Explosion im Finanzsektor."
Stefanie Landgraf und Johannes Gulde, die früher bereits den eindrucksvollen Film "Zwischen HipHop und Kalaschnikov" präsentiert haben, wollen nun ihren neuen Film vorstellen.
Zwölf deutsche Jugendliche auf einer einzigartigen Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Ihr Ziel: Menschen kennenzulernen, die sich aus der Spirale von Gewalt und Gegengewalt gelöst haben, die auf individuelle Weise den Weg des Dialogs und der Verständigung gehen....
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"Der Film ist Teil eines Medienpaketes für die Bildungsarbeit, das dazu beitragen soll, neue Impulse für die nach wie vor wichtige Nahost-Debatte bei uns zu setzen - vor allem für diejenigen, die noch nicht alles darüber wissen."
Nach der Filmvorführung wird wir Gelegenheit sein, mit den Regisseuren, dem Münchener Rapper ENZ und einigen Jugendlichen, die mit auf der Reise waren, zu sprechen.
Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt sein (Spendebeitrag: € 10,-- einschl. arabischem Buffet).
Aufruf an alle Antifaschistinnen und Antifaschisten:
Kommt zur Demonstration gegen die Nazi-Mörder und ihre Komplizen vom Verfassungsschutz!
NPD und alle Naziorganisationen verbieten! Verfassungsschutz auflösen!
Am Samstag, 19. November 2011
Auftaktkundgebung 13.00 Uhr - Platz der Opfer des Nationalsozialismus
Anschließend Demo zum bayerischen Innenministerium (Odeonsplatz / Ludwigstraße).
Es sprechen:
Walter Listl (Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus)
Martin Löwenberg (VVN-Bund der Antifaschisten)
Kaan Kangal (DIDF - Demokratik Isçi Dernekleri Federasyonu / Föderation der demokratischen Arbeitervereine)
Unter dem Motto „United for Global Change“ gingen am 15. Oktober rund um den Globus Millionen Menschen auf die Straße, um für mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Da eine einzige Veranstaltung keine Veränderung bewirkt, laden wir alle Interessierten, Neugierigen und Empörten ein, sich auch weiterhin an Aktionen in München zu beteiligen. Im Rahmen einer Asamblea wollen wir echte Demokratie miteinander leben, diskutieren, demonstrieren und Musik machen. Jeder kann seine Meinung kundtun und wird gehört. ...