BIFA
Frankfurt/Main: Europäischen Aktionskonferenz
Einladung zur Europäischen Aktionskonferenz in Frankfurt am Main
vom 24. bis 26. Februar 2012
Internationale Solidarität gegen das Krisenkommando der Troika-Mächte!
2011 war ein Jahr, das vieles in Bewegung gesetzt hat: Inspiriert vom Aufbruch in Nordafrika demonstrierten rund um den Erdball immer wieder Hunderttausende gegen Unterdrückung und die globale Krise des Kapitals. In Griechenland fand ein Generalstreik nach dem nächsten statt; in Israel zogen riesige Demonstrationen gegen steigende Lebenskosten durch die Straßen, in Spanien kampierten Zehntausende auf den zentralen Plätze, und mit occupy entstand ausgehend von den USA eine weltweite, auch in Deutschland spürbare Bewegung, die zuletzt im Russland Putins und im nigerianischen Generalstreik Resonanzen fand. Relativ ruhig blieb es bisher in Deutschland: Höchste Zeit, auch hier einen Punkt zu setzen – ein Zeichen der Solidarität mit dem weltweiten Widerstand, ein Zeichen gegen die Troika und ihre Frankfurter und Berliner Dienstherr_innen.
Plenum Friedensbündnis März 2012
Plenum des Münchner Friedensbündnisses
siehe www.muenchner-friedensbuendnis.de/rundbrief/2012/12_03.html
Puppentheater zur Friedenserziehung ...
Puppentheater zur Friedenserziehung für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren
"Der Hase im Mond"
über Streit und Versöhnung
Film "La Isla – Archive einer Tragödie"
Film, Deutschland/Guatemala 2009 (85 Min.)
Friedensarbeit in Lateinamerika
Gerechtigkeit, Pressefreiheit, Landrecht - vielerorts nicht selbstverständlich. Die mutigen Menschen, die für diese Rechte einstehen, werden bedroht. Allein bis Juli 2011 wurden 38 Menschenrechtsverteidiger (MRV) in Kolumbien ermordet oder verschwanden.
Heike Kammer, Trägerin des Weimarer Menschenrechtspreises, wird durch Fallbeispiele die Lage bedrohter MRV veranschaulichen und den Friedensdienst der peace brigades international vorstellen.
Iran im Auge des Orkans
Diskussionsveranstaltung über den aktuellen Konflikt zwischen den Westen und Iran.
Wir diskutieren die Ursachen und die möglichen Folgen des Konflikts.
Podiumsgäste:
- Ali Fathollah-Nejad (Politologe,Universität London),
- Kuros Yalpani (Webmaster politube.org)
Moderator: Thomas Pany (Redakteur telepolis.de)
Treffen SiKo-Aktionsbündnis
Plenum des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
www.sicherheitskonferenz.de
Raum siehe Aushang
* Letztes Treffen vor der Demo *
Perspektiven für ein selbstbestimmtes Afghanistan
Gegen Krieg und Besatzung – Perspektiven für ein selbstbestimmtes Afghanistan
mit Malalai Joya (Afghanistan)
und Jürgen Rose
Malalai Joya kämpft gegen die NATO-Besatzer in Afghanistan, gegen das korrupte Karzai-Regime, gegen die Macht der Islamisten und Warlords – für ein menschenwürdiges Leben in ihrem geschundenen Land
Eine mutige Frau, die als Abgeordnete im afghanischen Parlament den regierenden Kriegsherren entgegen trat und ihre Verbrechen anklagte. Dafür wurde sie 2007 mit dem Ausschluss aus dem Parlament bestraft. Vier Attentate hat sie seitdem überlebt, aber sie gibt nicht auf. Für ihre unermüdlichen Anstrengungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den internationalen Menschenrechtspreis Human Right Award von »Cinema for Peace« der Berlinale.
JUBELDEMO zur SiKo!
Buntes Flugblatt A4, Download (PDF 700k) ... Dieser Pressetext als RTF, Download
ist das Motto
einer Satirische Demonstration gegen die NATO Kriegskonferenz
von Jugendlichen
für alle, die das echte Abendteuer suchen.
JUBELDEMO
Start: Samstag, 28. Januar, 12 Uhr
Sendlinger Tor
Abschluss-Spektakel 13.30 Uhr
am Bayerische Hof
Geworben wird für ein Work&Travel Programm der NATO
mit hohem Tagesentgeld, Kostenübernahme für die An- und vor allem die Abreiseformalitäten (Todesurkunde, Zinnsarg, Orden etc...)
Teilnahmebedingung: Die Lust auf Rohstoffsicherung, humanitäre Lufteinsätze und bombastisch abenteuerliche Expeditionen, finanziert aus Mitteln der Welthungerhilfe
Direkt vor dem Bayerischen Hof werden die begeisterten
Polizeiübergriffe und ihre Folgen - Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion
Polizeiübergriffe und ihre Folgen
Strukturelle Gewalt oder bedauerliche Einzelfälle?
In den letzten Monaten wurden gehäuft Fälle von Polizeigewalt öffentlich. Nicht nur bei Massenveranstaltungen wie Demonstrationen oder Fußballspielen, sondern auch gegenüber Einzelpersonen kam es anlasslos zu massiven Gewaltexzessen.