Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung

In diesem Jahr jährt sich das Oktoberfestattentat zum 30. Mal.
Am 26.09.1980 explodierte eine Bombe am Haupteingang des Oktoberfests und riss 13 Menschen in den Tod. 211 Menschen wurden verletzt, zum Teil sehr schwer. Es war der schlimmste Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Dennoch gibt es kein öffentliches Bewusstsein über die Hintergründe, kaum jemand kennt die Verbindungen des Attentäters zur rechtsextremen Szene.

Die Mobilisierungschancen der Friedensbewegung gegen den Afghanistan-Krieg

Bundesausschuss Friedensratschlag lädt zu einer halbtägigen Konferenz nach Kassel ein

www.ag-friedensforschung.de/termine/afgh-konf-baf.html

SONNTAG, den 22. August 2010, 11.30 bis 17.30 Uhr

" ... nach dem unüberhörbaren Atom-Alarm vor den Wahlkreisbüros der Abgeordneten in 60 Städten legen wir jetzt noch einmal nach: Diesen Samstag schalten wir in München mit möglichst vielen Menschen auf Liegestühlen und Badetüchern "mal richtig ab" - sehr zur Verwunderung der Passant/innen. Auf ein Signal hin springen alle auf und entfalten Plakate mit der Aufforderung: '... MdB ...: Atomkraft abschalten!'. Zeitgleich finden bundesweit in rund 40 Städten weitere Aktionen statt. "

Kommt zur Solidaritäts-Kundgebung
am Donnerstag, 26. August 2010,um 12.30 Uhr
vor dem Amtsgericht München,
Nymphenburger Straße 16

zum 1. Prozesstag gegen Ebs
Die Verhandlung beginnt um 13.30 Uhr, Sitzungssaal A 219/II

kompletter Text bei LORA

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

regelmäßige Mahnwache

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

regelmäßige Mahnwache

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

regelmäßige Mahnwache

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

regelmäßige Mahnwache

Neues Bündnis:

Anti-Atom-Demonstration in München

mehr u.a. beim Friedensbündnis

Vortrag und Diskussion mit Duncan Chapel (London)

Dreizehn Jahre wurde Großbritannien von einer Regierung der New Labour, zunächst unter dem Premierminister Tony Blair, sodann unter Gordon Brown regiert. Im Mai 2010 verlor Labour sechs Prozent der Stimmen und bekam nur noch 29 Prozent.

Die Konservativen unter David Cameron konnten zwar um 3,6 Prozent zulegen, verfehlten aber die absolute Mehrheit im Parlament um zwanzig Sitze. Dadurch wurden die Liberaldemokraten unter Nick Clegg mit einem Stimmenanteil von 23 Prozent zum Zünglein an der Waage. Nachdem im Koalitionsvertrag eine Wahlrechtsreform vereinbart worden war, einigten sich die Konservativen (Tories) und die Liberaldemokraten auf die Bildung einer Koalition, der ersten Koalitionsregierung seit 70 Jahren.