BIFA
El Salvador - Wege aus der Gewalt ?!
El Salvador ist eines der gefährlichsten Länder der Welt. Als Hauptursache gilt die zunehmende Macht der salvadorianischen Gangs. Weniger diskutiert werden jedoch die Rolle des transnationalen Verbrechens, des Drogenhandels oder auch die Verbindungen von Politik oder (ehemaliger) Mitglieder des Sicherheitsapparates zur organisierten Kriminalität. In der Vergangenheit hat der repressive Ansatz der rechten Regierung das Problem eher verschlimmert. Dennoch versucht heute auch die linksgerichtete FMLN Regierung der Gewalt durch den verstärkten Einsatz von Polizei und Militär zu begegnen. Für effektive Maßnahmen im Bereich der Prävention fehlt das Geld.
mehr, Referenten ...:
https://www.oeku-buero.de/details/wochenendseminar-bundestreffen-der-el-...
Der Krieg im Jemen - demnächst Links
demnächst hier oder nebenan auch Links/Materialien zum Thema ...
Jemen - Deutschlands Rolle in einem vergessenen Konflikt
Vortrag und Diskussion mit
Jacqueline Andres, Informationsstelle Militarisierung (IMI), Tübingen
Moderation: Ursula Dersch, BIFA
Download: Flugblatt 2S A5 (PDF 217k) - Miniposter/Plakat A4 (PDF 102k)
Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Demonstration und Protest-Kette gegen die NATO-Kriegstagung
#AntiSIKO
Vorprogramm ab 12:30 Uhr aktualisiert | |
13:00 Uhr | Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz |
---|---|
14:00 Uhr | Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen |
Demonstration - über Lenbachplatz, Platz der Opfer des Nationalsozialismus - Odeonsplatz - zum Marienplatz Protest-Kette - über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz (mit Infopunkten) |
|
ca. 15 Uhr | Schlußkundgebung - Marienplatz |
BIFA-Treff Februar
monatliches Treffen (normalerweise/sonst am "1. Mittwoch"), im "Friedenskeller" (Friedensbüro)
- diesmal 1 Woche später, denn am 1.2. spricht Jürgen Wagner (IMI) im EWH
-> in der Regel dort die ausführlichere Einladung BIFA-Treff.
bzw. in der Rundmail -> einfach bestellen!
BIFA-Treff Januar
monatliches Treffen - im Januar am "2. Mittwoch", im "Friedenskeller" (Friedensbüro) -vorraussichtlich
-> in der Regel dort die ausführlichere Einladung BIFA-Treff.
bzw. in der Rundmail -> einfach bestellen!
Berlin: #FIfFKon16 – in.visible systems
Jahrestagung des
Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung FIfF e.V.
in Berlin.
In einer digitalisierten Gesellschaft untergraben unsichtbare Systeme die individuelle Selbst- und demokratische Mitbestimmung. Doch nicht nur das, die Manipulation von Denken und Handeln ist zur treibenden Kraft der IT-Entwicklung geworden.
Zweck von Informationstechnik ist immer auch Komplexitätsreduktion und -verschleierung. Wir müssen also reflektieren, wie viel Transparenz möglich und nötig ist, um den unterschiedlichen Motivationen in Technikgestaltung und -organisation gerecht zu werden. Nur unter Beachtung dieser Doppelnatur können wir einen bewussten demokratischen Gestaltungsprozess in Gang bringen.
Treff Plenum Siko-Gegenaktionen
Die Vorbereitungen zu der jährlichen Demonstration gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz, z. Zt. 14-tägige Treffen im EWH
Treff Plenum Siko-Gegenaktionen
Die Vorbereitungen zu der jährlichen Demonstration gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz, z. Zt. 14-tägige Treffen im EWH
Treff Plenum Siko-Gegenaktionen
Die Vorbereitungen zu der jährlichen Demonstration gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz, z. Zt. 14-tägige Treffen im EWH
Heute - Gegenprotest am Odeonsplatz
"München ist bunt" ruft auf:
Liebe Freundinnen und Freunde eines bunten und weltoffenen Münchens,
Wir rufen zum Protest gegen die Pegida Kundgebung heute 19 Uhr am Odeonsplatz
Am Vorabend des des Jahrestages der Pogrome vom 9. November, wollen Pegisten, Nazis und Rassisten ganz offen am Odeonsplatz vor der Feldherrnhalle ihre Hetze verbreiten.
Die Süddeutsche schreibt dazu: "Am Montag wird wieder einmal BIA-Stadtrat Karl Richter sprechen, ehemaliger NPD-Funktionär - auch er steht im Fokus des Verfassungsschutzes. Dass Richter, Meyer und Bals mit Pegida zwei Tage vor dem Jahrestag des Hitler-Putsches und der Pogromnacht von 1938 ausgerechnet vor der Feldherrnhalle demonstrieren, empört zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen. Pegida hat sich auch nach Einschätzung des Bündnisses 'München ist bunt' und der Initiative Nobagidamuc zuletzt kontinuierlich radikalisiert.