Friedensbewegung

Protestaktion gegen den Nato-Krieg in Libyen

8 Apr 2011 - 17:00

Protestaktion gegen den Nato-Krieg in Libyen
Freitag, den 8. April 2011
von 17:00 bis 20:00 am Stachus

Wir werden mit Flugblatt (PDF), Ausstellungstafeln und Redebeiträgen die Bevölkerung informieren.
Kommt zahlreich! Bringt auch eigene Plakate und Schilder mit!

Libyen – NATO-Intervention im Namen des Volkes?

29 Mär 2011 - 19:30

Vortrag mit Diskussion

Referent: Jürgen Wagner Informationsstelle Militarisierung IMI, Tübingen

Es gibt keinen Grund zur Sympathie für das Gaddafi-Regime. Die Zeit, in der Gaddafi als Verfechter eines "arabischen Sozialismus" in der Weltpolitik eine antiimperialistische Rolle spielte, ist seit langem vorbei. Seit mindestens einem Jahrzehnt hat er mit Washington “Frieden“ geschlossen und Libyen zum vorgeschobenen Bollwerk der Flüchtlingsabwehr um die "Festung Europa" gemacht.

Genauso wenig Sympathie verdienen die Interventionsdrohungen der NATO und der EU zur Unterstützung der Aufständischen. Jahrelang haben die in den westlichen Medien nun so liebevoll gelobten "Freiheitskämpfer“ – die Clan- und Stammeschefs im Osten Libyens – die Einnahmen aus dem Öl-Export mit Gaddafi geteilt. Jetzt wollen sie offenbar alleinige Nutznießer werden.

Libyen 2011 ...


Stoppt den Bombenkrieg gegen Libyen

- mehr dazu, weitere Links beim Münchner Friedensbündnis

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Wie im Ostermarschaufruf steht - die Erhebungen in Nordafrika sind eine Ermutigung.

In Libyen läuft es jetzt aber anders als z.B. in Ägypten - mehr blutige Gewalt an vielen Stellen.
Schon sind die Rufe wieder da: Hier muß militärisch interveniert werden!

Gehts noch? Nicht genug mitbekommen in den vergangenen Jahren?
- Eine Militärintervention vergrößert das Blutvergießen. Aus zwei Bürgerkriegsparteien werden dann drei ...
- Die Ölinteressein in Libyen machen die Sache noch brenzliger als in den Nachbarstaaten!
- Schwer abzuschätzen, was wirklich in den Medien "richtig" rüberkommt.

ja, die Gewalt muß aufhören. Aber nicht dadurch, daß die Waffenschieber selbst nochmal draufhauen ...

Zwei Links, IMI: Per Flugverbotszone in den Krieg in Nordafrika?

Protest gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Es ist wieder soweit - die Münchner NATO-"Sicherheits"konferenz steht vor der Tür. Die BIFA schiebt mit an für die Proteste.

Es gibt vom AKTIONSBÜNDNIS ein Flugblatt (Click aufs Bild zum Download) - z.B. im EineWelthaus, dort auch eine Austellung (isw) die vieles von unserer Kritik verdeutlicht.

Das Aktionswochenende soll wieder ein bundesweiter Kristallisationspunkt der Friedensbewegung werden - so werden z.B. bei den Luxemburg-Aktionen in Berlin die Flugblätter zur SiKo dabei sein.

Auf daß bundesweit sich möglichst viel auf den Weg nach München machen ...!

Kein Werben fürs Sterben

Die Bundeswehr wirbt stärker denn ja für hauptberuflichen Nachwuchs, aber auch sonst bleibt viel zu tun ...

ver.di TU München GEW München

Wir kümmern uns [mehr bald hier ...]

Auf die Straße wg. Afghanistan

Aktionstag Afghanistan 4.9.2010An diesem Samstag ...
4. 9. 2010
aktives Unterschriftensammeln auf dem Marienplatz!

Die BIFA ist gut vertreten ... deshalb muß die Webseite hier auch etwas warten auf Ergänzungen ...

Aufbau ab 11 Uhr, Aktion 13 - 18 Uhr - Mitmachen erwünscht!

Raus aus Afghanistan ...

... mit der Bundeswehr anfangen.

Die Münchner Freidenker sind regelmäßig in Radio LORA mit einem Beitrag vertreten. Der Rücktritt des Bundespräsidenten - und insbesonder der Auslöser für den Rücktritt - brachte das Thema Afghanistan in den Vordergrund. Das - und die aktuell angelaufene bundesweite Unterschriftenversammlung dazu - gab dann Anlass, auch die BIFA darüber zu interviewen - und hier kann man es nachlesen ...

Hallo und guten Abend zur Sendung der Münchner Freidenkerinnen und Freidenker auf Radio Lora, München.

Sudan im Bundestag, 2010

Die Bundeswehr hilft den Menschen im Sudan nicht

Christine Buchholz am 10.6.2010 im Bundestag zum Sudan-Einsatz der Bundeswehr:

Friedenspolitische Aktualisierung

Update: Von "Ausdruck" und Friedensforum sind neue Ausgaben erschienen!
Diese Texte sind in der Regel bei der BIFA zu haben - Argumente sind nötig in unserer Auseinandersetzung mit dem Militärbetrieb.

Bundeswehr raus aus der Bildung

Eine wichtige Veranstaltung ist Anlaß dies erneut aufzugreifen:

Wen oder was sucht die Bundeswehr an Schulen

Die GEW München (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) hat Michel Schulze von Glaßer eingeladen, uns dazu auf dem Laufenden zu halten, und hier ist ein jüngerer Text von ihm bei der IMI:
http://imi-online.de/download/MSG_Jugendoffiziere_Studie.pdf

hier bei der BIFA gibts dazu auch einiges ..

Sehen wir uns:

Donnerstag, 4. März 2010, 19 Uhr, DGB-Haus
Thema/Referent s.o.
GEW, Schülerinitiative München und weitere Partner ..

dazu bei der GEW "Informationen zur Meinungsvielfalt":

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