September 2012
Ein Huhn in Gaza. Ein Einblick in die Lebensumstände in Gaza
Friedenswochen20 Nov 2012 - 19:30Eine Beschreibung der Lebensumstände in Gaza basierend auf eigener Anschauung während dreier Reisen seit 2010 und anhand der Berichterstattung u.a. der UN
mit Peter Voß
antifaschistische Kundgebungen
29 Sep 2012 - 11:00Für diesen Samstag, den 29.9.12, planen Nazis der NPD-Tarnliste Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) gleich sieben verschieden Kundgebungen in München zu veranstalten. Besondere Provokationen sind hierbei nicht nur die angemeldeten,offen rassistischen Mottos, sondern auch die Veranstaltungsorte, direkt vor Flüchtlingsunterkünften und vor linken und subkulturellen Einrichtungen.
Kommt deshalb Alle diesen Samstag zu den antifaschistischen Gegenkundgebungen, dem 29.9.12, ab 11:00 vor die Baierbrunnerstraße 14 (Haltestelle U3 Obersendling) und ab 12:00 vor das Kafe Marat in der Thalkirchnerstraße 102 (Haltestelle U3/U6 Goetheplatz)!
siehe auch:
http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3...“Umfairteilen – Reichtum besteuern!”
29 Sep 2012 - 11:30Ein breites Bündnis ruft auf
- bundesweit www.umfairteilen.de
- als auch in München: www.muenchen-sozial.dees gibt ein buntes Progamm am Stachus!
Reden u.a.:
Dr. Helmut Selinger (isw): Reichtumsverteilung, Vermögenssteuer und -abgabe
Beatrix Zurek (Mieterverein)
Ulrike Mascher (VDK)
Bernhard Thomas (Attac ): Schuldenlast und DemokratieabbauAus dem Aufruf:
Leere öffentliche Kassen treffen uns alle
Immer mehr Schulen und Universitäten sind in marodem Zustand. Bibliotheken und Schwimmbäder schließen. In der Alten- und Krankenpflege herrscht entwürdigender Spardruck. Die Zahl der Kitaplätze ist weiter viel zu gering und notwendige Investitionen in Energiewende und Nahverkehr bleiben aus. Die Finanznot der öffentlichen Haushalte trifft uns alle.LORA-Fest
19 Okt 2012 - 21:00großes LORA-Fest im Weltraum und Musikraum im Keller des EineWeltHauses!!!
Fairer Handel und ethischer Konsum -
19 Okt 2012 - 19:00- Richtig Einkaufen und die Welt retten?
Viele Unternehmen haben inzwischen ihr ökologisches und soziales Gewissen entdeckt und versprechen ihre Produkte nachhaltig zu produzieren. Doch oft ist es nicht weit her mit dem nachhaltigen Engagement. Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen weisen anhand vieler Beispiele darauf hin, dass sich viele Unternehmen ein grünes oder soziales Mäntelchen umhängen, indem sie einige Teile im Produktionsprozess nachhaltig gestalten, dass aber die öko-sozialen Standards bei weitem nicht eingehalten werden, um insgesamt von einem nachhaltigen Produkt sprechen zu können.
Für viele Konsumenten ist es daher sehr schwer zwischen glaubhaften Ansätzen und sogenanntem Greenwashing zu unterscheiden.
Wie Greenwashing funktioniert, wie Konsumenten öko-sozial einkaufen und wie sie sich im Label-, Zertifikate- und Siegeldschungel zurecht finden können, darüber wird auf der Diskussion zu sprechen sein.Auf dem Podium sitzen:
Kathrin Hartmann, Autorin des Buchs “Ende der Märchenstunde. Wie die Industrie die Lohas und die Lifestyle-Ökos vereinnahmt”Augsburg: Für den Krieg forschen?
13 Nov 2012 - 19:30In Augsburger gibt es zu den Friedenswochen eine Veranstaltung zur Zivilklausel im "Annahof":
'Für den Krieg forschen?
Die Militarisierung des Wissenschaftsbetriebs und der Kampf für Zivilklauseln'
mit Dr. Peer Heinelt (Frankfurt)Bonn: Kongress "Stopp den Krieg - Wege zum Frieden in Afghanistan"
13 Okt 2012 - 10:30Internationaler Friedenskongress zu Afghanistan (leider kein Link mehr)
Ausgehend von den Forderungen einer sofortigen Waffenruhe und des Abzuges aller Interventionskräfte wollen sich zivilgesellschaftliche Kräfte aus Afghanistan, dem afghanischen Exil und der europäischen Zivilgesellschaft über die anstehenden vielfältigen Fragen und Aufgaben der kommenden afghanischen Entwicklung austauschen. Es geht darum, welche praktischen politischen Vorstellungen für die notwendigen Eckpunkte Frieden, Sicherheit, Entwicklung und Gerechtigkeit gemeinsam entwickelt werden können.
Die Initiative zu diesem Kongress geht auf die Petersberg II Proteste im Dezember 2011 zurück (siehe Dokumentation PII). Damals wurde über einen möglichen Friedenskongress diskutiert und dieser wird nun konkretisiert, aus der Friedensbewegung mit in Deutschland lebenden Afghanen.
mehr siehe www.afghanistanprotest.de/friedenskongress-2012/programm.html
Anmeldung: www.afghanistanprotest.de/friedenskongress-2012/anmeldung.htmlLandshut: DIE WEISSEN KOMMEN
23 Sep 2012 - 19:00die BERLINER COMPAGNIE zeigt
"DIE WEISSEN KOMMEN"
Ein Theaterstück über Afrika. Über uns.
Nähere Infos zum Stück: http://www.berlinercompagnie.de/www/info_weissen.htm
Kontakt Landshut Tel.: 0871 - 89146...............
Service für Münchner:
> Mit PKW zur "Alten Kaserne" (aus München):
auf der A 92 Ri Deggendorf - Ausfahrt Landshut-Nord, rechts ab länger auf der Konrad-Adenauer-Straße, dann links in die Niedermayerstraße und nach REWE und ARAL-Tankstelle links in den Liesl-Karlstadt-Weg.
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Öffentliche Verkehrsmittel (Sonntagsfahrplan):
> Mit B u s Linie 3 ab Hbf. um 18.07 Uhr. Ankunft: 18.26 Uhr.
Zurück ab "Alte Kaserne" mit B u s Linie 103
um 21.29 Uhr. Ankunft Hbf.: 21.45 Uhr oder
um 22.29 Uhr, Ankunft Hbf.: 22.41 Uhr
Firenze 10+10
8 Nov 2012  Kräfte sammeln für ein anderes Europa
Vor zehn Jahren war Florenz Gastgeber für das erste Europäische Sozialforum.Das war ein ganz besonderer Moment und der Auftakt europaweiter Veranstaltungen, die Analysen, Vorschläge und Lösungen präsentierten. Diese hätten – wenn sie in effektive Politik umgesetzt worden wären – wahrscheinlich Europa und der Welt den Absturz in die furchtbare Wirtschafts-, Umwelt-, Sozial- und Demokratiekrise, in der sie jetzt stecken, erspart.
Heute, zehn Jahre danach, haben sich die sozialen Bewegungen verändert, neue Akteure sind aufgetaucht, es gab Niederlagen, aber auch Siege, so wie der bei der letztjährigen italienischen Volksabstimmung über das Wasser und die Gemeingüter.
Heute besteht in Europa die dringende Notwendigkeit, einen öffentlichen europäischen Raum, wenn auch in neuer Form, aufzubauen. Wir wollen auf die nächsten 10 Jahre mit gemeinsamen Zielen, Agenda und Strategien blicken.