BIFA
Ostermarsch Draußen 2013 Texte unterwegs
Kurze Texte dienten unterwegs bei der Wanderung als passende Erläuterung ...
Gelungener "Ostermarsch Draussen" 2013
... und dieses schöne Fazit kam hinterher per Mail ... kann man doch vorzeigen ;-)))
Ich glaube, sagen zu können, dass wir uns Alle sehr wohl gefühlt haben. Unsere Botschaft des Friedens ist gut rüber gekommen.
BUKO35: Friedensforschung kontrovers -
Achtung - ebenso gabs den Vortrag zum Rüstungszentrum - siehe dort
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Die BIFA bereitet Workshop beim BUKO35 (alter Link weg?)vor:
Friedensforschung kontrovers - Kontroversen in der Friedensarbeit
Friedensaktive suchten und fanden immer wieder Unterstützung in der Friedensforschung, auch wenn inzwischen klar ist, daß sich große Teile der staatlich finanzierten Friedensforschung in Richtung „etablierte Politikberatung“ bewegten.
Es war jedenfalls „gut gemeint“, als bei der „Friedenskonferenz“ in München "Friedenslogik statt Sicherheitslogik" mit Hanne-Margret Birckenbach zum Thema gemacht wurde (Februar 2013). Bei näherem Hinsehen erscheint uns vieles dabei als hilflose Kritik an der herrschenden Politik. Es werden Lösungsansätze angeboten, die in Appellen an den Staat eher an Wunschdenken als an Analyse erinnern.
Kirchliche Strukturen in der Militärprovinz
Schnell fällt auf, wie sehr sich das Militär um "bürgerliche Harmlosigkeit" bemüht, und dazu gerne die Kirchen einspannt. Die sog. "Militärseelsorge" ist Teil des BRD-Militärapparats, der nach dem Mauerfall auch "nach Drüben" ausgedehnt wurde.
Die Maxhofkaserne ist auch Bestandteil der Infrastruktur für die Militärseelsorge mit beiden christlichen Kirchen vor Ort.
Wir waren sehr verblüfft Anfang des Jahres dieses Plakat dort zu entdecken:
(demnächst vielleicht mehr dazu ..)
passende Links (nicht Maxhof-spezifisch):
www.imi-online.de/2013/03/25/keinen-segen-fur-das-militar-militarseelsor...
www.militaerseelsorge-abschaffen.de
s. a. www.devianzen.de/2013/03/30/gesegnete-kriegseinsatze/
um Multiplikatoren für die Unterstützung bei verteidigungspolitischen Aufgaben zu gewinnen
Zivil-militärische Spiele in der Maxhof-Kaserne
Der "Ostermarsch Draußen 2013" widmet sich der Maxhof-Kaserne - und was es dort mit dem InfoDVag SKB dort auf sich hat.
- Wozu eine InfoDVag?
- Alle Militärischen Organisationsbereiche führen solche Aktionen durch, um Multiplikatoren für die Unterstützung bei verteidigungspolitischen Aufgaben zu gewinnen.
Ausführlicher im entsprechenden Merkblatt: lnfoDVag dienen der Gewinnung von Führungskräften aus dem zivilen Bereich sowie von politischen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern als Multiplikatorinnen/Multiplikatoren für die Unterstützung der sicherheits- und verteidigungspolitischen Aufgaben und Zielsetzungen der Bundeswehr sowie des Transformationsprozesses.
Ostermarsch Draußen 2013: Infobox
Infobox beim großen Ostermarsch-Flugblatt
siehe: www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/poecking-eine-woche-lang-soldat-1...
Die Kaserne beim Maxhof ist diesmal das Thema der familienfreundlichen Friedenswanderung. Treffpunkt am Ostermontag, 1. April 2013, 10:45 Uhr am Seebahnhof Starnberg – Seeuferpromenade. Wanderung durch die Maisinger Schlucht zur Maxhofkaserne, über den „Prinzenweg“ nach Pöcking. Rückfahrt ab Possenhofen (S-Bahn). Wanderzeit etwa 3 1/2 h + Pausen und Picknick. Ausführlichere Infos im extra Flugblatt und hier auf der Seite Tel. 089 181239, dazu weitere Infos
Vortragstext - Armes reiches Afrika
Die militärische Zusammenarbeit der EU und AU.
Vortrag von Ursla Epple am 19. Oktober 2012 im EineWeltHaus
Seit den 1990er Jahren ist es zu einem massiven Ausbau der militärischen Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union gekommen. Der Grund dafür sind die immensen Rohstoffvorkommen, deren Abbau und die Handelswege werden militärisch abgesichert.
Aufgrund der kolonialen Strukturen ist die EU für Afrika der wichtigste Handels-Partner. Der EU- Außenhandel mit Afrika beträgt 9% und ist von 2005 bis 2010 um fast 30% gestiegen. Im gleichen Zeitraum betrug der Zuwachs des gesamten deutschen Außenhandels knapp 25%. Die meisten afrikanischen Länder haben derzeit ein Wirtschaftswachstum von über 5%. Der Anteil Afrikas an der Weltwirtschaft liegt bei etwa 2%. Der Anteil Afrikas am Waffenhandel beträgt 7%. Der genehmigte deutsche Rüstungsexport in die Afrikanische Union ist zwischen 2006 und 2011 von 1,5 Mio. € auf 11 Mio. € gestiegen.
Radeln gegen Rüstung und Militär
... die BIFA istwar dabei:
Dazu kommt Auftakt in München - mit integriertem BIFA-Treff ;-) - ist oben nicht mit ausgeführt ..
Zu Allach: siehe OM Draussen 2012
Zur NATO-Pipeline am Lech - siehe OM Draussen 2010
siehe auch: www.waffenvombodensee.com/die-nachsten-veranstaltungen
Rüstungsforschung München und Umgebung
"Informationen zur Meinungsvielfalt", mit diesem schönen Titel kommen die Flugblätter der "AG friedliche Schule und Hochschule" heraus, einer Arbeitsgruppe von GEW München und ver.di Fachbereich V.
Im neuen Faltblatt, Nummer 5, wird auf die zunehmende Rüstungsforschung an Hochschulen - und die Gegenwehr, den Kampagnen für eine Zivilklausel aufmerksam gemacht.
Insbesondere die TU München und ihre Industrieverflechtungen sind im Fokus.
Die herausgebende AG bleibt am Ball, die BIFA bleibt dabei ...
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