Nach der SiKo ..

Die Abschlusserklärung des Aktionsbündnisses:

Eine großartige Demonstration der internationalen Solidarität

sagt das meiste.

Die Beiträge werden wie gewohnt dort dokumentiert:
www.sicherheitskonferenz.de/Samstag-5.2.2011-Marienplatz

Videos kommen auch noch!

Wer richtig findet, dass wir nicht alle stumm die neoliberalen Machenschaften der Herrschenden schlucken und dass esz. B. so ein Aktionsbündnis gibt - hier bei der BIFA einzusteigen wäre ein guter Start!

Wie Drewermann zum Schluß richtig aufrief: Weitermachen ...

Es gibt noch viel aufzuklären und Gegenwehr zu zeigen.

N-A-T-O

Neues Transparent
Wir brauchen keine Nord Atlantische Terror-Organisation

Premiere bei der SiKo-Demo

EU - Materialien zum imperialen Militärbündnis

Lebendes Dokument - Updates vorgesehen ...
Update Juni 2011:


Materialien zur BIFA-Veranstaltung vom 10.11.2010:

Kein Werben fürs Sterben

Die Bundeswehr wirbt stärker denn ja für hauptberuflichen Nachwuchs, aber auch sonst bleibt viel zu tun ...

ver.di TU München GEW München

Wir kümmern uns [mehr bald hier ...]

Auf die Straße wg. Afghanistan

Aktionstag Afghanistan 4.9.2010An diesem Samstag ...
4. 9. 2010
aktives Unterschriftensammeln auf dem Marienplatz!

Die BIFA ist gut vertreten ... deshalb muß die Webseite hier auch etwas warten auf Ergänzungen ...

Aufbau ab 11 Uhr, Aktion 13 - 18 Uhr - Mitmachen erwünscht!

BIFA-Interview bei LORA: Afghanistan

Hier das Interview bei der Freidenker-LORA-Sendung am 5.7.2010

Raus aus Afghanistan ...

... mit der Bundeswehr anfangen.

Die Münchner Freidenker sind regelmäßig in Radio LORA mit einem Beitrag vertreten. Der Rücktritt des Bundespräsidenten - und insbesonder der Auslöser für den Rücktritt - brachte das Thema Afghanistan in den Vordergrund. Das - und die aktuell angelaufene bundesweite Unterschriftenversammlung dazu - gab dann Anlass, auch die BIFA darüber zu interviewen - und hier kann man es nachlesen ...

Hallo und guten Abend zur Sendung der Münchner Freidenkerinnen und Freidenker auf Radio Lora, München.

Sudan im Bundestag, 2010

Die Bundeswehr hilft den Menschen im Sudan nicht

Christine Buchholz am 10.6.2010 im Bundestag zum Sudan-Einsatz der Bundeswehr:

Frieden durch Gerechtigkeit

Die internationalen Kriegseinsätze von Bundeswehr und anderen NATO-Partnern sind das deutlichste Zeichen für die menschenfeindliche Machtpolitik der "reichen Länder".

Was heißt hier "reiche Länder"? Das sind die Staaten, in denen die transnationalen Konzerne ihre Machtbasis haben, und in denen in den Zeiten der Systemkonkurrenz nach dem zweiten Weltkrieg zeitweise politische Spielräume genutzt werden konnten, um einen Teil des Wohlstands auch der ganzen Bevölkerung zugute kommen zu lassen. Daher stammen immer noch bis heute weit verbreitete Illusionen über die tatsächlichen Verhältnisse.

Inzwischen ist davon nur noch wenig zu spüren: Die Wirtschaftspolitik betreibt eine ungenierte Bereicherung ausschließlich für "das große Geld".

Nur - es gibt Grenzen, die Finanzkrise hat dies erneut deutlich gemacht. Gleichzeitig haben nach dem Ende der "alten Systemkonkurrenz" die Kriege nicht abgenommen, im Gegenteil, und weitere Verschärfung zeichnet sich ab.

Diese Situation bedeutet ein Herausforderung für Friedensgruppen wie für alle Menschen, die sich nicht mit einem Zusammenleben nach dem "Faustrecht" abfinden wollen.

Wir suchen MitstreiterInnen für diese Auseinandersetzung!



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