BIFA
Plenum Münchner Friedensbündnis April 2016
Monatliches Plenum des Münchner Friedensbündnisses,
* um 19.30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80.
siehe www.muenchner-friedensbuendnis.de/rundbrief/rbneu.html
Plenum Münchner Friedensbündnis Januar 2016
Monatliches Plenum des Münchner Friedensbündnisses,
* um 19.30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80.
siehe www.muenchner-friedensbuendnis.de/rundbrief/rbneu.html
30 Jahre Tschernobyl - (ausverkauft!)
30 Jahre Mütter gegen Atomkraft
Matinee im Wirtshaus im Fraunhofer
mit Hans Well und die Wellpappn
http://www.muettergegenatomkraft.de/
Tischreservierung! - die Veranstaltung ist ausverkauft!
isw-Forum: Digitale Arbeit und Industrie 4.0
mit Hans-Jürgen Urban, IGM
Thomas Hagenhofer, ver.di
Marcus Schwarzbach, BR-Berater
siehe:
www.isw-muenchen.de/events/24-isw-forum-digitale-arbeit-und-industrie-4-...
Einladung zum Download als PDF
CODEPINK in München
Termin & Ort bestätigt:
Flugblatt-Download PDF 2.6Mb
siehe auch: www.muenchner-friedensbuendnis.de/PM-CODEPINK-14.4.2016
Eine Delegation von Aktivistinnen der US-Friedensgruppe CODEPINK sind auf Grund der Preisverleihung des Bayreuther Toleranzpreises in Deutschland unterwegs - und so auch in München.
siehe auch www.codepink-in-germany.org
Offenes Plenum Sozialforum
das monatliche Plenum vom Sozialforum München
www.m-sf.de
Auf der Flucht
ISW München lädt ein:
Auf der Flucht. Ursachen - Kosten - Alternativen
Referenten: Conrad Schuhler und Claus Schreer
https://isw-muenchen.de/events/auf-der-flucht-ursachen-kosten-alternativ...
Die Ursachen der Flucht - Krieg, Armut, Umweltkatastrophe - sind in erster Linie auf die Struktur und die Imperative des globalen Kapitalismus zurückzuführen. Die Kosten der Integration der Flüchtlinge sind hoch - unser Land ist reich genug, diese Kosten aufzubringen, doch braucht es dafür eine grundsätzlich neue Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Die Kosten der Integration müssen von denen aufgebracht werden, die auf Kosten der großen Mehrheit der Bevölkerung riesige Vermögen aufgehäuft haben.
Gegen die tödliche Abschottungspolitik unserer politischen Eliten setzen wir die Solidarität mit allen Flüchtlingen - das Recht zu kommen und zu bleiben. Eine solche humane, solidarische Politik braucht mehr als Appelle an die Menschlichkeit - sie muss in politischen Kämpfen durchgesetzt werden.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
Ein Jahr Syriza: Erfahrungen - Schlussfolgerungen - Perspektiven
Was (nicht) erreicht worden ist und was noch erreicht werden kann, in Griechenland und in Europa.
Diskussion mit Giorgos Chrondros, Mitglied des Syriza-Zentralkommitees
München ist bunt - gegen Pegida
Pegida wollte ursprünglich am 7. März einen Kranz am Platz der Opfer des Nationalsozialismus niederlegen. Kaum laufen die Vorbereitung für eine gemeinsame große Gegen-Aktion, zieht Pegida zurück!
Ein Erfolg, wie ich finde. Aber wir können uns darauf nicht ausruhen. Pegida hat zwar die Anmeldung für die Kranzniederlegung am Platz der Opfer des Nationalsozialismus zurück gezogen, aber sie wollen am Platz vorbei ziehen um dann am Karolinenplatz einen Kranz nieder zulegen.
Wir wollen dies nicht ohne Gegenprotest geschehen lassen. Daher bitte ich Sie zahlreich dabei zu sein, wenn wir dafür sorgen wollen, dass die Naziparolen Pegidas nicht am Platz der Opfer des Nationalsozialismus zu hören sind.
Wie treffen uns am Montag, 7.3.2016 um 19 Uhr
am Platz der Opfer des Nationalsozialismus.
Danke für Ihre Unterstützung
Micky Wenngatz
Vorsitzende München ist bunt! e.V.
Kunstintervention in Solidarität mit Berta Cáceres - in Honduras ermordet
(zunächst für Montag geplant, jetzt auf Dienstag verschoben - Frauentag passt auch .)
Am 3. März haben wir erfahren, dass die Koordinatorin des Rates der Indigenen von Honduras (COPINH), Berta Cáceres heute Nacht in ihrem Haus ermordet wurde. Berta Cáceres war eine engagierte Menschenrechtsverteidigerin. Unter anderem aufgrund ihres unermüdlichen Einsatzes gegen den Bau des Staudamms von Agua Zarca war sie und ihre Familie immer wieder Gegenstand von Todesdrohungen. An dem Projekt beteiligt sind unter anderem auch deutsche Firmen wie Voith-Hydro und Siemens.
Berta Cáceres war eine enge Freundin des Ökumenischen Büros. Ihre feige Ermordung macht uns bestürzt und gleichzeitig wütend. Wir fragen uns, wie viele Menschen noch der Profitgier von skrupellos agierenden Unternehmen zum Opfer fallen müssen...
Die Tochter von Berta hat im Mobilisierungstour teilgenommen und war auf den Gipfel der Alternativen und an die Protesten gegen der G7, um über ihre Widerstand und über die Repression gegen seine Familie und seine Genoss*innen zu berichten.
*Wir verurteilen die Ermordung der indigenen Lenca-Aktivistin und Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres*
06.03.2016 14:01