Von Donald Trump unterstützter Kandidat führt. Betrugsvorwürfe der Liberalen Partei und von Libre. Sprachnachrichten verstärken Manipulationsvorwürfe
Von Thorben Austen amerika21Tegucigalpa. Auch zwölf Tage nach den Präsidentschaftswahlen in Honduras steht der Sieger nicht fest. Zwar sind mittlerweile 99,4 Prozent ausgezählt und der von US-Präsident Donald Trump unterstützte Kandidat Nasry Asfura von der Nationalen Partei kommt auf 40,52 Prozent. Sein Konkurrent Salvador Nasralla von der Liberalen Partei folgt mit 39,2 Prozent, beide trennen rund 42.000 Stimmen. Auch wenn damit rechnerisch ein technischer Sieg von Asfura feststehen könnte, ist das Ergebnis noch nicht offiziell.
Nach aktuellen Angaben des Wahlrats CNE sollen rund 15 Prozent der Wahlzettel, also 500.000 Stimmen, in einer Sonderprüfung nochmals nachgezählt werden. Bei diesen Stimmen gibt es Hinweise auf Unregelmäßigkeiten. Unklar ist, wann genau diese Nachzählung beginnen soll. Cossette López-Osorio, die im Wahlrat die Nationale Partei vertritt, sprach von einem möglichen Beginn bereits am Freitag. Marlon Ochoa, der für die Partei Libre in dem Gremium sitzt, wurde von France 24 zitiert, wonach die Nachzählung am Samstag, den 13. Dezember, beginnen würde. Es gebe aber noch kein bestätigtes Datum. Spätestens am 30. Dezember, einen Monat nach der Stimmenabgabe, muss der Wahlrat ein Ergebnis verkünden, dem mindestens zwei der drei Vertreter des Wahlrates zustimmen müssen. Neben López und Ochoa gehört dem Wahlrat noch Ana Paola Hall als Präsidentin und Vertreterin der Liberalen Partei an.
Nasralla geht die angestrebte Nachzählung eines Teils der Stimmen nicht weit genug. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch erklärte der Liberale, es müsse "jede einzelne Stimme nachgezählt werden". Diese Forderung begründete Nasralla im Kern mit drei Vorwürfen, die sich an das private kolumbianische Unternehmen ASD richteten, das die Auszählung der Stimmen organisierte. Die erste Unregelmäßigkeit betreffe laut Nasralla "119.000 ungültige Stimmen, die den Vorsprung von 40.000 Stimmen für Asfura deutlich übersteigen".
Der zweite Vorwurf betrifft "die Funktionsweise des biometrischen Systems: Von den 19.167 Auszählungsbögen wiesen mehr als 17.000 Diskrepanzen zwischen dem Fingerabdruck und den erfassten Daten auf", sagte Nasralla. Der dritte Fehler bestehe darin, dass der Liberalen Partei bei der Umwandlung der Wahllisten in digitale Daten angeblich "300.000 Stimmen entzogen wurden". Nasralla ist sich sicher, dass die Liberale Partei die Wahlen in Wirklichkeit mit "großem Vorsprung gewonnen hat".
Am Freitag präsentierte Nasralla in einem Video einen USB-Stick mit 99,9 Prozent der "originalen Auszählungsbögen", die er durch den Rechtsanwalt Francisco Sibrián erhalten hat. Diese Bögen würden eine komplette Überprüfung der Wahlergebnisse sicherstellen, damit "alle Liberalen in Honduras ruhig und entspannt sind", sagte Nasralla.
Die Forderung nach einer detaillierten Neuauszählung wird auch vom Generalkoordinator der Partei Libre, Manuel Zelaya, sowie von Nelson Ávila, Präsidentschaftskandidat der kleinen sozialdemokratischen Partei Pinu, unterstützt. Nach einem Artikel von Criterio Honduras wurde außerdem in den Reihen der Partei Libre Nasralla als Wahlsieger angesehen. Dies hätten die eigenen Zählsysteme ergeben.
Der aktuell in den Auszählungen führende Asfura forderte, dass die Sonderauszählung live übertragen werden müsse und von der Zivilgesellschaft, den Kirchen, den Medien und internationalen Organisationen begleitet werde.
Am Donnerstag hat die Staatsanwaltschaft neue Videos präsentiert, auf denen mutmaßlich Wahlratsmitglied López zu hören ist. Bereits vor den Wahlen waren Audios aufgetaucht, in denen laut Staatsanwaltschaft López mit dem Fraktionschef der Nationalen Partei über eine Manipulation der Wahlen gesprochen habe (amerika21 berichtete).
Auf den aktuellen Audios ist eine weibliche Stimme zu hören, die unter anderem sagt, dass das Auszählungssystem des Wahlrates und das des Antikorruptionsrates CNA "exakt dasselbe ist. Wenn sie das herausfinden, sind wir gebraten". An anderer Stelle ist zu hören: "Sie kennen die Anweisung, eine Stimme Ja, eine Nein, eine Ja, eine Nein". Dabei soll es sich um Anweisungen an Helfer bei der Auszählung gehandelt haben. López bestreitet die Echtheit der Audios und erklärt, dass die "Verbreitung gefälschter Audios das Wahlergebnis nicht beeinflusst".
In den vergangenen Tagen war es bereits zu Protesten, vor allem von Anhängern der Partei Libre, gekommen. Auch die permanente Kommission des Parlaments kritisierte die "ausländische Einmischung" und den "laufenden Wahlputsch". Dem entgegen forderte die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), dass der Wahlrat "ohne Druck" seine Arbeit machen müsse. Der permanente Rat der OAS will am kommenden Montag zu einer außerordentlichen Sitzung über die allgemeinen Wahlen in Honduras zusammenkommen.
Bei den Bürgermeisterwahlen, die zeitgleich stattgefunden hatten, wurden nach aktuellem Stand 188 der 298 Bürgermeister wiedergewählt. Die stärkste Kraft ist hier die Nationale Partei mit 135 Bürgermeisterposten, gefolgt von den Liberalen mit 73 und Libre mit 63. Zu Konflikten kam es bei der Wahl um das Bürgermeisteramt im Hauptstadtdistrikt. Dort liegt Juan Diego Zelaya von der Nationalen Partei vorn, aber mit einem knappen Vorsprung von 613 Stimmen gegenüber dem Amtsinhaber Jorge Aldana von der Partei Libre. Auch hier gibt es Vorwürfe über Unregelmäßigkeiten, was schon zu Protesten der Basis der Partei Libre führte.
Libre, die seit 2021 die Regierung stellt, will an diesem Wochenende zu einer außerordentlichen Versammlung der Partei auf nationaler Ebene zusammenkommen.
Zur Ankündigung der Demonstration
gh-Film: Gerhard Hallermayer
admin-0 9. Dezember 2025 - 23:28Tegucigalpa. Auch eine Woche nach den Wahlen steht in Honduras der Sieger noch immer nicht fest. Nach den letzten vom Wahlrat CNE am Freitag veröffentlichten Zahlen, bei knapp 90 Prozent der ausgezählten Stimmen, liegt nun wieder der von US-Präsident Donald Trump unterstützte Kandidat, Nasry Asfura von der Nationalen Partei mit 40,19 Prozent vorn. Sein Konkurrent Salvador Nasralla von der Liberalen Partei kommt auf 39,49 Prozent. Beide trennen rund 20.000 Stimmen. Noch am Mittwoch hatten bei der Auszählung Nasralla mit rund 14.000 Stimmen vorn gelegen.
Nachdem ihn Asfura am Donnerstag überholt hatte, prangerte Nasralla mutmaßliche Unregelmäßigkeiten bei der vorläufigen Stimmenauszählung an. Hintergrund waren Systemausfälle beim CNE und wachsendes Misstrauen gegenüber den Ergebnissen.
Am Freitag erklärte Nasralla, dass er Asfura mit noch ausstehenden Wahlprotokollen, die noch nicht im Auszählungszentrum eingegangen sind, noch mit 40.000 Stimmen überholen werde. Nasralla begründet dies im Wesentlichen damit, dass Stimmen im Departamento Cortes um die Industriestadt San Pedro Sula noch nicht ausgezählt seien. Dies sei aber eine Hochburg der Liberalen Partei. Tatsächlich führt Nasralla dort und in weiteren Departamentos der Karibikküste mit hoher Einwohnerzahl. Nasralla erklärte in seinen sozialen Netzwerken: "Sie wollen weiter mit der Korruption Geschäfte machen, deshalb lassen sie Nasralla seit 2013 nicht gewinnen".
Tatsächlich waren die Wahlen 2013 und 2017 von Betrugsvorwürfen zugunsten der Nationalen Partei überschattet. 2013 erreichte Nasralla mit seiner kleinen Antikorruptionspartei aber nur den vierten Platz, 2017 war er der offizielle Zweitplatzierte nach Juan Orlando Hernández. Tatsächlich erinnert die Situation 2017 aber teilweise an die heutige. Damals hatte zunächst Nasralla, damals noch in einer Allianz mit der Partei Libre, vorn gelegen. Nach einem Ausfall der Computersysteme ging dann aber Hernández in Führung und wurde schließlich zum Sieger erklärt.
Asfura konterte mit einer Erklärung, in der er zur Ruhe aufrief und bekräftigte, dass die Stabilität des Landes oberste Priorität habe und über allen persönlichen Interessen stehe. Er erklärte außerdem, dass das endgültige Wahlergebnis "zu gegebener Zeit" bekanntgegeben werde.
Die Kandidatin der Partei Libre, Rixi Moncada, kommt auf 19,3 Prozent. In einem längeren Interview mit teleSUR am Mittwoch machte sie dafür die direkte Einmischung von Donald Trump verantwortlich. Dieser hatte direkt zur Wahl von Asfura aufgerufen (amerika21 berichtete). Weiter wurden, laut Moncada, in den Tagen vor der Wahl an Millionen Bürger in Honduras Handynachrichten geschickt, in denen behauptet wurde, dass im Falle eines Wahlsieges die Überweisungen von Migranten in den USA nach Hause ab Dezember nicht mehr ankommen würden. Diese machen mit rund elf Milliarden US-Dollar den größten Anteil am honduranischen BIP aus, rund 2,5 Millionen Menschen in Honduras erhalten sie regelmäßig.
Der in Honduras bekannte Menschenrechtsaktivist Padre Ismael Moreno nennt gegenüber Prensa Comunitaria noch weitere Gründe. Neben der äußeren Einmischung durch Trump sei die Wahlniederlage auch auf Korruptionsskandale wie den Skandal im Staatssekretariat für soziale Entwicklung oder den Skandal um die mögliche Annahme von Bestechungsgeldern von Drogenbanden durch Carlón Zelaya, Ex-Abgeordneter und Schwager der scheidenden Präsidentin Xiomara Castro, zurückzuführen. Dies soll sich zwar schon 2013 ereignet haben, wurde aber erst im vergangenen Jahr durch Videos öffentlich. Nicht zuletzt habe Libre laut Moreno die Basis vergessen, aus der Parole "Nur das Volk schützt das Volk" sei, nur "die Regierung schützt das Volk" geworden.
Juan Orlando Hernández verließ eine Haftanstalt in West Virginia. Er war in den USA wegen Waffen- und Drogenhandels zu 45 Jahren verurteilt
Von Thorben Austen amerika21Washington/Tegucigalpa. US-Präsident Donald Trump hat eine angekündigte Begnadigung wahr gemacht, wodurch am Montagabend Juan Orlando Hernández eine Haftanstalt in West-Virginia verlassen konnte. Der Ex-Präsident von Honduras war wegen Waffen- und Drogenhandels in den USA zu 45 Jahren Haft verurteilt. Die Freilassung bestätigte seine Ehefrau Ana García de Hernández am Dienstag auf X. García de Hernández schrieb: "Gott ist treu und lässt uns niemals im Stich! Gestern, Montag, der 1. Dezember 2025, erlebten wir einen Tag, den wir nie vergessen werden. Nach fast vier Jahren voller Schmerz, Warten und schwerer Prüfungen wurde mein Mann, Juan Orlando Hernández, dank der Begnadigung durch Präsident Donald Trump wieder ein freier Mann."
Trump hatte die Begnadigung bereits am vergangenen Freitag angekündigt (amerika21 berichtete). Laut eines Urteils aus dem Jahr 2024 ist Hernández durch die Annahme von Bestechungsgeldern für den reibungslosen Transport von 400 Tonnen Kokain in die USA verantwortlich, heißt es in einem Artikel von teleSUR. Weiter schrieb der Sender: "Hernández' Verbindungen zum organisierten Verbrechen bestehen schon seit langem." Im Prozess enthüllten wichtige Zeugen, wie der ehemalige Bürgermeister Alexander Ardón, dass Hernández bereits vor seiner Präsidentschaft in seiner Funktion als Abgeordneter Joaquín "El Chapo" Guzmán im Austausch gegen millionenschwere Bestechungsgelder einen überwachungsfreien Weg über die Grenze zu Nicaragua ermöglichte. Während seiner Präsidentschaft nutzte er staatliche Institutionen, darunter Polizei und Militär, um Drogenlieferungen zu schützen und Honduras laut Anklage in einen "Narko-Staat" zu verwandeln".
Ardón ist der ehemalige Bürgermeister von El Parasío im Departamento Copán, verbüßte in den USA selbst eine Haftstrafe wegen Drogenhandels und kehrte im April dieses Jahres nach Honduras zurück.
TeleSUR griff in dem Artikel auch die aktuelle Politik der Militäraktionen der US-Marine auf, die nach Angaben aus dem Weißen Haus der Bekämpfung des Drogenhandels dienten. "Trumps Begnadigung befreit nicht nur einen verurteilten Straftäter, sondern rehabilitiert auch politisch eine Person, deren Vergangenheit die aktuellen US-Rechtfertigungen für die Militärintervention in der Karibik völlig widerlegt. Während Verteidigungsminister Marco Rubio Ländern wie Venezuela und Kolumbien ein Fentanylproblem vorwirft, das sie nicht verursachen, und eine kostspielige Militäroperation startet, die Dutzenden zivilen Fischern als "Kollateralschaden" das Leben kostete, unterstützte er selbst ein Regime und war mit ihm verbunden, das nachweislich für die Einfuhr Hunderter Tonnen Kokain in die Vereinigten Staaten verantwortlich ist."
Die Freilassung von Hernández fällt in Honduras in die Phase der immer noch nicht vollständig ausgezählten Wahl vom Sonntag. Trump hatte sich deutlich für den Kandidaten Nasry Asfura von der Nationalen Partei, der auch Hernández angehörte, positioniert. In ersten Zwischenergebnissen hatte dieser tatsächlich vorn gelegen, nach dem letzten vom Wahlrat veröffentlichten Zwischenergebnis von Dienstag 17 Uhr Ortszeit zeichnet sich nun allerdings ein knapper Vorsprung von Salvador Nasralla von der Liberalen Partei ab, der mit 40,15 Prozent in Führung liegt. Asfura folgt mit 39,69 Prozent und einem Rückstand von knapp 10.000 Stimmen.
Von Thorben Austen amerika21
"Zusammen wird es uns gut gehen". Der rechte Kandidat Asfura liegt bei den Wahlen hauchdünn vornQuelle:Nasry Tito AsfuraTegucigalpa. Auch fast 24 Stunden nach Schließung der Wahllokale steht in Honduras kein Wahlsieger fest. Laut Zahlen des Wahlrats CNE standen am Montagnachmittag die beiden konservativen Kandidaten Nasry Asfura von der Nationalen Partei und Salvador Nasralla von der Liberalen Partei bei einem "technischen Unentschieden". Nach 57 Prozent ausgezählter Stimmen kam Asfura auf 39,91 Prozent, Salvador Nasralla auf 39,89 Prozent. 505 Stimmen trennten beide Kandidaten.
Nach den ersten Veröffentlichungen des Wahlrates am Sonntagabend hat Asfura noch mit gut 1,2 Prozent der Stimmen in Führung gelegen, seitdem ist sein Vorsprung kontinuierlich gesunken. Auf Platz drei liegt die Kandidatin der bisherigen Regierungspartei Libre, Rixi Moncada. Sie kommt auf 19,4 Prozent.
Die Wahlbeteiligung lag mit 43,6 Prozent deutlich unter der von 2021, als 68 Prozent der Wähler abgestimmt hatten. Der Wahltag wurde in den Medien als überwiegend ruhig und ohne größere Zwischenfälle beschrieben.
Asfura und Nasralla repräsentieren mit der Nationalen bzw. der Liberalen Partei die beiden Parteien, die sich bis zum Putsch 2009 jahrzehntelang an der Macht abwechselten. Aus dem Widerstand gegen den Putsch entstand die Partei Libre, die 2021 mit Xiomara Castro die Wahlen gewann. Nasralla, ein ehemaliger Fernsehmoderator, stand nach dem Putsch in Opposition zur Nationalen Partei und forderte die Wiederherstellung der Demokratie. 2017 kandidierte er in einer Allianz mit Libre, 2021 verzichtete er dann zugunsten von Libre auf eine eigene Kandidatur. In der vergangenen Legislaturperiode überwarf er sich aber mit der Partei, schloss sich der Liberalen Partei an und gewann die parteiinternen Vorwahlen.
Nasry Asfura war von 2014 bis 2022 Bürgermeister der Hauptstadt Tegucigalpa. Seine Nationale Partei regierte Honduras nach dem Putsch von 2009 für zwölf Jahre, die Wahlen 2013 und 2017 waren von Betrugsvorwürfen überschattet.
US-Präsident Donald Trump hat sich vergangene Woche in den Wahlkampf eingemischt (amerika21 berichtete). Erst rief er zur Wahl Asfuras auf, dann stellte er am Freitag finanzielle Hilfen für Honduras in Aussicht, aber nur, wenn Asfura gewinnen sollte. In der gleichen Mitteilung am Freitag kündigte Trump die Begnadigung des wegen Drogen- und Waffenhandels verurteilten Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández an (amerika21 berichtete).
In einigen Medien wird eine vergleichsweise radikale Rhetorik der bisherigen Regierungspartei Libre als Grund für die Niederlage aufgeführt. Die Regierung von Xiomara Castro hatte sich selbst als Regierung des "Demokratischen Sozialismus" und "Regierung aus dem Widerstand" bezeichnet. In einem Beitrag nach den Wahlen erklärte der Analyst Héctor Soto, Libre sei nicht für ihre "Regierungsarbeit vom Wähler abgestraft worden, sondern für ihre Vorschläge ins Extreme, da sagte das politische Zentrum, da gehe ich nicht mit".
Am Sonntag wurden auch die Bürgermeister und das Parlament neu bestimmt. Bei ersteren liegen noch keine abschließenden Ergebnisse vor, bei den Parlamentswahlen zeichnet sich ebenfalls ein Sieg für die traditionellen Parteien ab. Die Nationale Partei kommt nach Zahlen vom Montag auf 50 Sitze, die Liberalen auf 39, Libre auf 34. Jeweils zwei Sitze haben die Demócrata Cristiana und die sozialdemokratische Pinu.
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admin-0 2. Dezember 2025 - 14:42