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MARSCHDEMO - FREE PALESTINE

1 Monat 1 Woche ago
MARSCHDEMO - FREE PALESTINE Zeit Fr., 09/12/2025 - 18:00 Ort Sendlinger Tor Platz, München admin-0 7. September 2025 - 14:42 Veranstalter Palästina spricht
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2 Videos von Antikriegstag München 1 September 2025

1 Monat 1 Woche ago
2 Videos von Antikriegstag München 1 September 2025

Zur Ankündigung vom Tag

Antikriegstag München 1 September 2025 Antifaschistische Kundgebung am Karlsplatz Stachus

gh-Film: Gerhard Hallermayer

1. September 2025 Antikriegstag München Demonstration Auftakt am Stachus

gh-Film: Gerhard Hallermayer

admin-0 4. September 2025 - 12:26
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Erklärung des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag und zur gemeinsamen Demonstration mit „Rheinmetall entwaffnen“

1 Monat 2 Wochen ago
Wir dokumentieren hier die Erklärung des Kölner Friedensforums zur polizeilichen Repression gegen die gemeinsame Demonstration mit Rheinmetall Entwaffnen am 30.8.2025, die zunächst auf der Homepage des Friedensforums erschienen ist. (Die IMI hat zu diesen Ereignissen ebenfalls einen Standpunkt mit Beobachtungen (…)

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IMI

IMI-Reden zum Antikriegstag

1 Monat 2 Wochen ago
Wir dokumentieren hier einiger Reden, die Vertreter*innen der IMI an verschiedenen Orten zum Antikriegstag gehalten haben: „Eine gewaltige Bereicherungs- und Umverteilungsmaschinerie„Rede von Christoph Marischka auf dem Antikriegstag in Erlangen (die Rede wurde in Vertretung durch eine Mitstreiterin gehalten) Der Antikriegstag (…)

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IMI

PM zum Antikriegstag 1.9.2025 - Kurswechsel statt Aufrüstung!

1 Monat 2 Wochen ago
PM zum Antikriegstag 1.9.2025 - Kurswechsel statt Aufrüstung!

Pressemitteilung - Münchner Friedensbündnis und Gewerkschaftsaktive zum Antikriegstag am 1. September 2025:

Ein Zusammenschluss aus Gewerkschafts- und Friedensbewegung ruft zum Protest auf und fordert Kurswechsel statt Aufrüstung!

DGB München lädt ein zur Diskussion.

Kriege stoppen!“ – unter diesem Motto steht die Münchner Kundgebung zum Antikriegstag 2025 am 1. September, dem Jahrestag des Überfalls der Hitler-Faschisten auf Polen. Veranstalter sind das Münchner Friedensbündnis, das gewerkschaftliche Aktiventreffen „Soziales rauf - Rüstung runter!“ sowie der Münchner Stadtverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) München und die Jugend der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) München.

Mit der Forderung „Geld fürs Leben, nicht fürs Sterben!“ kritisieren die Organisatoren der Protestkundgebung aus Friedens- und Gewerkschaftsbewegung in ihrem Aufruf zum Antikriegstag die schwindelerregenden Milliarden-Investitionen in die Aufrüstung:

„Bundeskanzler Merz möchte die Bundeswehr zur ‚konventionell stärksten Armee‘ Europas ausbauen. Dazu soll fast der halbe Bundeshaushalt in Aufrüstung und den Ausbau militärisch wichtiger Infrastruktur investiert werden und nicht in dringend benötigte Zukunftsinvestitionen, zum Beispiel in unser Bildungs- oder Gesundheitssystem und den Klimaschutz.“ Aufruf in voller Länge: https://antikriegstag-muenchen.de/aufruf/

Jürgen Grässlin, Pazifist und Rüstungsgegner, spricht am 1. September ab 19 Uhr im EineWeltHaus bei der Antikriegstags-Saalveranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB München). Zuvor hält er am Stachus eine Rede auf der antimilitaristischen Kundgebung. Seine Motivation erklärt er so: „Aufrüstung, Wehrpflicht und Militarisierung in der Gesellschaft sowie im Bildungs- und Gesundheitswesen sichern keinen Frieden. Sie sind brandgefährliche Wege in den nächsten großen Krieg - nicht nur in Europa. Stattdessen benötigen wir wieder eine Entspannungspolitik, die europäische und internationale Sicherheit garantiert, die aktuelle Kriege am Verhandlungstisch beendet und einen Atomkrieg verhindert. Was wir brauchen sind konkrete Visionen einer friedlichen, gerechten und ökologisch intakten Welt, die wir Schritt für Schritt Wirklichkeit werden lassen.“   

Dass München und Umgebung zu den größten Zentren der deutschen Rüstungsindustrie gehört, treibt die Friedensengagierten am Antikriegstag zusätzlich an. Brigitte Obermayer vom Münchner Friedensbündnis kommentiert dazu:

„Wie viele Wohnungen, Schulen, Kitas, Kliniken und Klimaschutzmaßnahmen könnten wir von den vielen Milliarden finanzieren, die stattdessen in steuerfinanzierte, staatliche Aufträge für die Rüstungsindustrie in Bayern und München fließen. Von den vielen menschen- und klimafreundlichen Arbeitsplätzen ganz zu schweigen, die dadurch gesichert oder geschaffen würden. Wir brauchen nicht die destruktive Rüstungsindustrie für Beschäftigungssicherung. Stahl- und Automobilarbeiter können auch Busse und Züge herstellen statt Panzer und Raketen.“

Bei der Kundgebung ab 17 Uhr am Stachus/Karlsplatz wird es die Möglichkeit für Pressefotos, Filmaufnahmen und Interviews geben. Die Münchner Künstlerin Tamara Banez macht Musik. Reden gibt es u.a. von Jürgen Grässlin (DFG-VK-Bundesprecher/Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsgegnerInnen), Heidi Meinzolt (Münchner Friedensbündnis), Ingrid Greif (ver.di-Vertrauensfrau MüK/Münchenklinik), Simon Ellmann (ver.di-Betriebsgruppe TUM) und Martin Matscheko (Münchner Gewerkschaftslinke).

Die Demonstration führt ab ca. 18:15 Uhr vom Stachus zum EineWeltHaus (Schwanthalerstr. 80) zur Saal-Veranstaltung des DGB München mit Jürgen Grässlin. Weitere Informationen finden Sie auf:

www.antikriegstag-muenchen.de

Münchner Friedensbündnis Heinz Michael Vilsmeier Presse & Soziale Medien   presse@muenchner-friedensbuendnis.de www.muenchner-friedensbuendnis.de Münchner Friedensbündnis at Facebook Münchner Friedensbündnis at X   Anschrift: Presse at Münchner Friedensbündnis Frauenlobstr. 24 Rgb. 80337 München admin-0 30. August 2025 - 14:44
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Der neue Wehrdienst ist da!

1 Monat 3 Wochen ago
Heute, am Mittwoch den 27.08.2025, wurde das neue Wehrpflichtgesetz (WpflG) oder umgangssprachlich formuliert „der neue Wehrdienst“ vom Merz-Kabinett in den Räumen des Bundesverteidigungsministeriums beschlossen1. Doch wie viel „Freiwilligkeit“ steckt in diesem Gesetz überhaupt noch drin, was rollt da konkret auf (…)

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IMI

Antikriegstag München 2025

1 Monat 3 Wochen ago
Antikriegstag München 2025 Zeit Mo., 09/01/2025 - 17:00 Ort Stachus - - - EineWeltHaus admin-0 25. August 2025 - 1:51
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Vortrag "Militarisierung des Gesundheitswesens"

1 Monat 3 Wochen ago
Vortrag "Militarisierung des Gesundheitswesens" Zeit Mi., 09/03/2025 - 19:00 Ort Fat Cat (alter Gasteig) admin-0 24. August 2025 - 18:26 ReferentInnen Ingrid Greif, Krankenschwester und Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Städtischen Kliniken München Dr. Nadja Rakowitz, Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (VdÄÄ)
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Mahnwache für einen gerechten Frieden in Nahost

1 Monat 3 Wochen ago
Mahnwache für einen gerechten Frieden in Nahost Zeit Fr., 09/12/2025 - 13:00 Ort Viktualienmarkt, Prälat-Miller-Weg admin-0 23. August 2025 - 1:36 Veranstalter Frauen in Schwarz München
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Plenum Friedensbündnis September 2025

1 Monat 3 Wochen ago
Plenum Friedensbündnis September 2025 Rundbrief Zeit Mi., 09/17/2025 - 19:30 Ort EineWeltHaus admin-0 23. August 2025 - 1:09 Veranstalter Münchner Friedensbündnis
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Vortrag "Militarisierung an der Universität"

1 Monat 3 Wochen ago
Vortrag "Militarisierung an der Universität" Zeit Mi., 08/27/2025 - 19:00 Ort Fat Cat (alter Gasteig) admin-0 21. August 2025 - 18:04 ReferentInnen Prof. Dr. Klaus Weber, Hochschule München
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Offener Brief an die Präsidentin von Honduras über die alarmierende Gewalteskalation im Aguán-Tal

1 Monat 3 Wochen ago
Nach erneuten Morden in Bajo Aguan rufen Menschenrechtsorganisationen Alarm ausQuelle:Bufete Estudios para la Dignidad

 Mittwoch, 20. August 2025

Frau Präsidentin Xiomara Castro Sarmiento,

die 26 unterzeichnenden Organisationen und Kollektive, die sich für die Verteidigung der Menschenrechte und die Solidarität mit Lateinamerika, insbesondere mit Mittelamerika und Honduras, einsetzen, wenden sich an Sie in tiefer Bestürzung über die Lage im unteren Aguán-Tal.

Mit Schmerz, Trauer und Empörung schließen wir uns der Trauer der bäuerlichen Gemeinschaften aus der Region angesichts der neuen Welle von Morden an Mitgliedern von Genossenschaften und Bauernunternehmen an, die in der Agrarplattform (Plataforma Agraria) und der Koordinierungsstelle der Volksorganisationen des Aguán-Tales (COPA) zusammengeschlossen sind. Mit großer Sorge beobachten wir die Eskalation der Gewalt, die durch Drohungen, Vertreibungen und Morde gekennzeichnet ist. Diese Morde sind meist gezielt und werden von Auftragskillern ausgeführt, wodurch sich in der Region ein Klima der Angst ausbreitet.

Wir schließen uns der Warnung der Koalition gegen Straflosigkeit an: Diese Verbrechen sind keine Einzelfälle, sondern Teil einer systematischen Strategie zur Zerschlagung der Bauernbewegung in einem Kontext hochgradiger Straflosigkeit.

Wir bitten Sie höflich, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um:

• die kriminellen Strukturen, die im Aguán-Tal operieren, zu zerschlagen, insbesondere die Gruppen, die als Los Cachos und Los Canechos bekannt sind;

• die Verbrechen aufzuklären und die Verantwortlichen strafrechtlich zu verfolgen;

• das Leben derjenigen zu schützen, die ihr legitimes Recht auf Verteidigung ihrer Territorien ausüben;

• das Abkommen vom 22. Februar 2022 mit den dort genannten Genossenschaften und kleinbäuerlichen Unternehmen umzusetzen und eine unabhängige Wahrheitskommission für das Aguán-Tal einzurichten.

 

Von den zahlreichen gewaltsamen Todesfällen im unteren Aguán-Tal möchten wir einige der jüngsten Fälle hervorheben, für die es konkrete Hinweise auf einen direkten Zusammenhang mit der Verteidigung der Gebiete und den Aktivitäten der landwirtschaftlichen Genossenschaften und Vereinigungen gibt:

•        1. August 2025: Ermordung von Abel Monroy, Schwiegervater eines Mitglieds der Genossenschaft El Chile. Er hatte zuvor Drohungen im Zusammenhang mit der Arbeit seines Familienangehörigen in dieser Genossenschaft erhalten.

•        26. Juli 2025: Ermordung, durch mutmaßliche Auftragskiller, von Héctor Otoniel Castro Hernández, Mitglied der Empresa Campesina Gregorio Chávez und Bruder von Wendy Castro Hernández, stellvertretende Koordinatorin der Plataforma Agraria.

•        17. Juli 2025: Ermordung von Ramón Rivas Baquedano, Mitglied der Empresa Asociativa Campesina de Producción La Aurora, und seines Sohnes Carlos Rivas, Mitglied der Empresa Campesina Gregorio Chávez.

•        2. Februar 2025: Ermordung von José Luis Hernández Lobo und seiner Partnerin Suyapa Guillén, aktive Mitglieder der landwirtschaftlichen Genossenschaft Empresa Campesina Gregorio Chávez.

•        2. Januar 2025: Ermordung von Arnulfo Díaz. Bewaffnete Männer lauerten ihm am Rande der Genossenschaft Brisas del Aguán auf und erschossen ihn in seinem Fahrzeug.

 

Nach Informationen aus verschiedenen Quellen wurden allein im bisherigen Verlauf des Jahres 2025 elf Morde an Kleinbauern und - bäuerinnen sowie ein schwerer Fall von Folter verzeichnet.

Nach zahlreichen Anzeigen von Bauernorganisationen hatte der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte (CIDH) im November 2024 vor der Präsenz paramilitärischer Gruppen in der Region und den damit verbundenen hohen Risiken für Bauern und Menschenrechtsverteidigern gewarnt.

Wir möchten hier einige sehr besorgniserregende Vorfälle von Gewalt gegen Kleinbäuer*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen nennen:

·         Am 18. Januar 2023 wurde Omar Cruz, Präsident der Genossenschaft Los Laureles, zusammen mit seinem Schwiegervater Andy Martínez Murillo ermordet. Eine Woche zuvor hatte Cruz bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Miguel Mauricio de la Soledad Facussé Saenz, Eigentümer der Corporación DINANT, erstattet. In der Anzeige wird Facussé als „Täter und Komplize” der illegalen bewaffneten Gruppe Los Cachos beschrieben.

·         Am 12. Februar 2023 wurde Hipólito Rivas, Gründer der Empresa Asociativa Campesina Gregorio Chávez, zusammen mit seinem Sohn Javier Rivas ermordet. Zeugen schreiben den Mord einer bewaffneten Gruppe zu, die die Finca Pasó Aguán kontrolliert und von dort aus Mitglieder der Bauernvereinigung angreift.

·         Am 9. Januar 2023 wurden zwei Mitglieder der Cooperativa El Chile durch Schüsse aus Schrotflinten von Mitgliedern der Sicherheitsfirma SEC verletzt, die offenbar Verbindungen zu illegalen bewaffneten Akteuren hat.

·         Am 22. Mai 2023 wurde Candelario Martínez, Schwager des Sprechers der Plataforma Agraria, Yoni Rivas, ermordet.

·         Es folgte die Ermordung einer Cousine von Wendy Castro Hernández, der stellvertretenden Koordinatorin der Plataforma Agraria.

·         Am 17. März 2024 wurde Marvin Dubón, Sprecher der Cooperativa Tranvío, erschossen.

·         Am 17. Oktober 2024 wurde Selvin Noe García, Mitglied der Kooperative Brisas del Aguán, von bewaffneten Männern in seinem Fahrzeug erschossen.

 

Frau Präsidentin, dies ist ein internationaler Appell an Ihre Menschlichkeit auf der Basis der Garantie des Rechts auf Leben. Dieses Recht schützt alle Menschen, einschließlich der Bauern und Bäuerinnen des unteren Aguán-Tales, die ihre Rechte auf Land und ein würdiges Leben verteidigen.

Wir wissen die Solidaritätsbekundungen von Mitgliedern Ihrer Regierung gegenüber den

Kleinbauern und - bäuerinnen im Aguán-Tal zu schätzen, doch diese allein reichen nicht aus. Wir bitten Sie dringend, zu handeln und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um der Gewalt in der Region ein Ende zu setzen. Die Mittel dazu liegen in den Händen der Exekutive und der honduranischen Justiz.

 

Die Situation duldet keinen weiteren Aufschub!

Unterzeichnende Organisationen und Initiativen:



 


 

 


Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit (Deutschland)

Kollektiv CADEHO (Deutschland)

Honduras-Delegation (Deutschland)

Romero Initiative (Deutschland)


 

 


 



 

ACI Participa (Honduras)

Arbeitskreis „Dritte Welt“ (Deutschland)

AWO International (Deutschland)

Colectivo Jesús María Valle J. (Kolumbien)


 

 


 


 


 

Collettivo Italia Centro America CICA (Italien)

Comunicadores y Comunicadoras Populares por la Autonomía COMPPA (Mexiko)

US-El Salvador Sister Cities (USA)

CAREA e.V. (Deutschland)

 


 


 


 


Guatemala Solidarität Österreich

France Amerique Latine (Frankreich)

Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika FDCL (Deutschland)

Ya Basta Netz (Deutschland)

 


 


 


 

 


 

Naturfreunde Deutschlands

Pax Christi International (Belgien)

Peace Watch Switzerland (Schweiz)

Komite Internazionalistak Euskal Herria (Spanien)



 


 


 

ÖkoEsel (Deutschland)

Umweltnetzwerk für Zentralamerika ENCA (Vereinigtes Königreich)

Netzwerk Guatemala-Schweiz „Guatemalanetz Bern“ (Schweiz)

Transgalaxia (Deutschland)

 

 

 

Diana Bohn

 

 

Mitglied der Berkeley Peace & Justice Commission (USA)

Vereinigung für medizinische Hilfe in Mittelamerika, AMCA (Schweiz)

 


Delegation

Gefährliches Campverbot

1 Monat 4 Wochen ago
Das Verbot des Rheinmetall Entwaffnen Camps sowie der dazugehörigen Demo und Parade durch die Kölner Polizei wurde letzte Woche durch das Kölner Oberverwaltungsgericht bestätigt. Dies ist ein herber Schlag für die antimilitaristische Bewegung, deren vorwiegend jüngere Mitglieder vom 25. bis (…)

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