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Internationale Münchner Friedenskonferenz

2 Monate 3 Wochen ago
Zeit: Freitag, 14. Februar 2025 - 18:30 bis Sonntag, 16. Februar 2025 - 18:30

(Screenshot - Stand Freitag 12:30h)

Großes Abendprogramm am Freitag,
am Samstag mehrere Veranstaltungen vor und nach der Demonstration/Protestkette am Nachmittag, mehr am Sonntag ..

Orte standen lange noch nicht fest ...
Ein passender Saal konnte Last Minute noch gechartered werden!
Alles auf https://friedenskonferenz.info/

Veranstalter: Trägerkreis Internationale friedenskonferenzEintritt ...
admin

Unterstützung für abgeschobene Migrant:innen: Honduras plant neue Maßnahmen

2 Monate 3 Wochen ago

Regierung setzt auf Mischung aus schneller Hilfe und langfristigen Lösungen. Kooperationen mit UN und Privatsektor geplant

Von Rudi Kurz amerika21Außenminister Enrique Reina bei einem Treffen des Rats zur Steuerung der Migration mit Vertreter:innen der Wirtschaft Quelle: Cancillería Honduras

Tegucigalpa. Die honduranische Regierung hat zahlreiche Finanz- und Entwicklungsorganisationen der Vereinten Nationen über ihre Strategie zur Unterstützung von aus den USA abgeschobenen Landsleuten informiert. Ein aus diversen Institutionen bestehender Rat für die Steuerung der Migration hat ein Programm unter dem Titel "Schwester, Bruder kehrt nach Hause zurück" erarbeitet.

Die geplanten Maßnahmen umfassen unter anderem Rechtsbeistand für honduranische Migrant:innen in den USA und in Mexiko, eine finanzielle Starthilfe bei der Rückkehr sowie ein Beschäftigungsprogramm, das langfristige Perspektiven schaffen soll. Bei der Betreuung der zurückkehrenden Migrant:innen hofft die Regierung auf die Unterstützung durch die UN-Agenturen.

Ende Januar warnte Ricardo López, stellvertretender Leiter der Nationalen Menschenrechtskommission, davor, dass massenweise Honduraner:innen in andere Länder strömen würden, sollte der Staat keine Hilfe erhalten, um die strukturellen Ursachen der Migration zu bekämpfen. Die Menschen seien auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen. López nahm dabei auch Bezug auf das Ende der USAID-Hilfen, die das Land bisher erhalten hat.

Außenminister Enrique Reina wies auf einen Rückgang der Auswanderungswellen von Menschen aus Honduras während der dreijährigen Regierungszeit von Präsidentin Xiomara Castro hin. Er erklärte, dass die Migration nach dem Hurrikan Mitch im Jahr 1998 exponentiell zugenommen habe. Neben dem Hurrikan und weiteren klimatischen Großereignissen führte Reina die Abwanderung seiner Landsleute auf soziale Bedingungen wie die mangelnde Sicherheit, Korruption, den Staatsstreich von 2009 gegen Präsident Manuel Zelaya und die darauffolgende Zunahme des Drogenhandels zurück. erfahren

Inzwischen sei auch die Zahl der Abschiebungen aus den USA gesunken, so Reina. 2022 habe das Land unter der Regierung Castro etwa 160.000 Deportierte zurückgenommen, 2021 seien es 350.000 gewesen. Seit Trumps Amtsantritt haben die USA bereits mehrere Hundert Personen nach Honduras abgeschoben. Laut Außenminister Reina bewegen sich die Zahlen jedoch innerhalb derselben Größenordnung wie in den Monaten zuvor.

Neben den direkten Rückführungen in ihr Herkunftsland werden Honduraner:innen auch nach Mexiko abgeschoben. Präsidentin Castro möchte die dort Gestrandeten mit Militärflugzeugen nach Honduras zurückbringen. Diejenigen, die nicht zurückkehren möchten, sollen durch die Konsulate Rechtsberatungen zur Regelung ihres Aufenthaltsstatus erhalten. Die mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum hat Unterstützung für die Rückreise angeboten. Diese sei jedoch freiwillig, niemand werde gezwungen zu gehen.

Damit Honduras den zurückkehrenden Menschen eine dauerhafte Perspektive bieten kann, sucht die Regierung die Zusammenarbeit mit den Unternehmen. Zu diesem Zweck wurde ein interinstitutioneller Fachausschuss mit den Handelskammern gegründet. Er soll eine spezifische Strategien zur Erleichterung der Wiedereingliederung von zurückgekehrten Migrant:innen in den Arbeitsmarkt und die Entwicklung unternehmerischer Initiativen festlegen. Außenminister Reina erklärte, der Plan sei "Beschäftigungsmöglichkeiten mit Rückkehrenden zu verknüpfen, von denen viele Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen haben".

Im vergangenen Jahr ist auch die Zahl der Migrant:innen auf der Durchreise durch Honduras nach Norden zurückgegangen. Laut Migrationsexperte César Castillo liegt dies an Maßnahmen in den Herkunftsländern und der Schließung nicht autorisierter Grenzübergänge zwischen Panama und Kolumbien. Im Jahr 2024 sind laut dem Nationalen Migrationsinstitut 363.981 Migrant:innen in das Land ein- bzw. durchgereist, mehr als die Hälfte davon Venezolaner:innen. Gegenüber der historischen Zahl von 521.154 Personen im Jahr 2023 ist dies ein Rückgang von über 30 Prozent.
Delegation

Quartiere

2 Monate 3 Wochen ago

In den letzten Jahren gab es wenig Nachfrage nach Quartieren, aber kürzlich wurde doch dieser Wunsch laut,
Hier also versuchsweise kurzfristig ein Vermittlungsangebot:

bitte entweder Anrufen oder eine E-Mail schicken:

  • Übernachtungsangebot
    dann bitte Text hier runterladen und am besten in E-Mail kopieren, oder kurz anrufen ..
  • Übernachtungssuche .. entsprechend

Aktueller Status dann hier auf der Seite (Di Nachm. - noch nix, fing ja erst an !

2025Vernetzung
admin

NATO: Nukleare Zeitenwende?

2 Monate 3 Wochen ago
Die deutsch-amerikanische Ankündigung, ab 2026 verschiedene US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationieren zu wollen, wirkt sich jetzt schon verheerend auf sensible nuklearrelevante Bereiche aus (siehe IMI-Standpunkt 2025/001). In dieser ohnehin schon überaus brisanten westlich-russischen Gemengelange prischt nun mit Karl-Heinz Kamp ein sicherheitspolitisches (…)

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IMI

Presse 2025

3 Monate ago

Anfragen: presse@sicherheitskonferenz.de und presse@antisiko.de

vom Aktionsbündnis 13.02.2025 Zum Anschlag auf den ver.di-Demonstrationszug

12.02.2025 Videos Pressekonferenz 11.2. und Fototermin Bayr. Hof 12.2. - s.u.

31.01.2025 Pressaussendung

08.02.2024

14.02.2024 Fototermin Bay. Hof Download JPG, s.u. (Foto: Aktionsbündnis)

15.02.2024 Solidaritätsadresse an die Internationale Münchner Friedenskonferenz


Beim Kollegen gibts eine Digitale Pressemappe

über u.a. das Aktionsbündnis 08.02.2025 https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-sicherheitskonf...

07.02.3035 https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/sicherheitskonferenz-2025-...

05.02.2025 https://www.sueddeutsche.de/muenchen/sicherheitskonferenz-2025-muenchen-...



(von antisiko.de) In einer Pressekonferenz am 11.2.2025 informieren Veranstalter*innen und Aktivist*innen des Aktionsbündnis gegen die NATO Sicherheitskonferenz über die geplanten Gegenveranstaltungen und Proteste anlässlich der MSC.
At a press conference on February 11, 2025, organizers and activists from the Action Alliance Against the NATO Security Conference informed about the planned counter-events and protests on the occasion of the Munich Security Conference.


Videoaufzeichnung der Protestaktion gegen die MSC vor dem Bayerischen Hof am 11.2.2025



Video: Aktionsbündnis


2025Aktionsbündnis
admin

SIKO-Plenum

3 Monate ago
Zeit: Dienstag, 11. Februar 2025 - 19:00

letztes Treffen in 2025 vor der Demo

Die Arbeitsgruppe zur Protestkette berichtet beim Plenum

Veranstalter: Aktionsbündnis gegen die NATO-SicherheitskonferenzOrt: EineWeltHaus, Schwanthaler 80, meist Raum 211/212
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Schwabinger Friedensweg

3 Monate ago
Schwabinger Friedensweg Zeit Fr., 02/07/2025 - 11:00 Ort Treffpunkt Herzogstr./Ecke Leopoldstraße - U-Bahn Münchner Freiheit admin-0 6. Februar 2025 - 12:55
admin-0

Schwabinger Friedensweg

3 Monate ago
Schwabinger Friedensweg Zeit Fr., 02/21/2025 - 11:00 Ort Treffpunkt Herzogstr./Ecke Leopoldstraße - U-Bahn Münchner Freiheit admin-0 5. Februar 2025 - 13:04
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Von Zügen zu Panzern

3 Monate ago
Unter dem Begriff der Gegenkonversion – der Umwidmung von einer zivilen zu einer militärischen Nutzung – wurde bislang vor allem die neue Verwendung vormals ziviler Liegenschaften durch das Militär verstanden (siehe IMI-Studie 2018/03). Der am 5. Februar 2025 erfolgte Besuch (…)

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IMI

Sonderseite Mittelstreckenwaffen

3 Monate ago
FACTSHEET: Inzwischen sind eine Reihe von Materialien und Aktivitäten rund um die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen entstanden. Recht frisch ist ein mit der DFG-VK und der Bertha-von-Suttner-Stiftung gemeinsam herausgegebenes IMI-Factsheet, das hier heruntergeladen oder im DFG-VK Shop gratis (gegen Porto) (…)

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IMI

Gewalt gegen Bauern in Ölpalm-Region eskaliert weiter

3 Monate ago

 Von Andrea Lammers amerika21

Nach erneuten Morden in Bajo Aguan rufen Menschenrechtsorganisationen Alarm ausQuelle:Bufete Estudios para la Dignidad

Tocoa. Honduranische Menschenrechtsorganisationen haben ein von der kriminellen Gruppe "Los Cachos" besetztes Gebiet zum Notstandsgebiet erklärt. Dem ging eine erneute bewaffnete Attacke gegen eine landwirtschaftliche Kooperative im Tal des Agúan-Flusses und die Erschießung von zwei Mitgliedern einer weiteren Kooperative voraus.

Das honduranische Büro des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte fordert, dass die Behörden, "eine schnelle und rigorose Untersuchung durchführen, die Verantwortlichen festnehmen und dringende Maßnahmen ergreifen, um die Gewalt in der Gegend zu beenden, weitere Angriffe zu verhindern und das Leben der Familien, die den Bauernkooperativen angehören, zu schützen". 

Nach der Vertreibung von 160 Familien aus dem Gebiet der Kooperative Camarones am 24. Dezember 2024 und einer bewaffneten Attacke auf die Kooperative Tranvío am 27. Januar 2025 (amerika21 berichtete) besetzten schwer Bewaffnete am 29. Januar über 100 Hektar der benachbarten Kooperative El Chile und plünderten deren Laden. Zu dem Angriff am 27. Januar kursiert in honduranischen Medien ein Video, das zeigt, wie sich Polizisten hinter Bäumen verstecken, während auf Zivilisten der Kooperative Tranvío gefeuert wird. Die Anwohner rufen verzweifelt um Hilfe, laufen weg oder werfen hilflos mit Steinen in Richtung der Angreifenden, während einer von ihnen von einer Kugel am Bein getroffen wird.

Am 31. Januar tötete ein Killerkommando José Luis Hernández, Mitglied der Kooperative Gregorio Chávez und seine Lebensgefährtin Suyapa Guillén, die einer lokalen Frauengruppe angehörte. Eine weitere Person aus dem Fahrzeug der beiden Getöteten wurde schwer verletzt.

Am 2. Februar blockierten Mitglieder von "Los Cachos" laut einer Mitteilung der Plataforma Agraria die Landstrasse CA-13 auf Höhe der Gemeinde Quebrada de Arena und verwehrten den Anwohner den Zugang zur Gemeinde. Gegen 16 Uhr wurde einem Ehepaar, Mitglieder der Kooperative El Chile, das Motorrad entwendet und angezündet, das Ehepaar leicht verletzt. Die Polizei trat in den Dialog mit Mitgliedern der Bande, wurde aber nach Stunden des Dialoges von diesen beschossen. Dabei sollen Polizisten verletzt worden sein.

Über 60 honduranische und internationale Organisationen hatten kurz zuvor eine "Hetzkampagne" gegen die lokalen Bauernorganisationen angeprangert und vor der Gefahr weiterer Morde und Vertreibungen gewarnt. Der honduranische Staat sei nicht nur nicht in der Lage gewesen, das Gemetzel im Bajo Aguán zu stoppen, sondern mache sich nun durch seine weitere Untätigkeit auch noch zum Komplizen der Morde, schrieb die Anwaltskanzlei für die Würde (Bufete Estudios para la Dignidad) auf facebook.

Der Bauernverband Plataforma Agraria und der Dachverband sozialer Organisationen COPA hatten seit 2022 mehrere Anzeigen gegen die Gruppe "Los Cachos" erstattet und Namen der Anführer und Verbindungsleute zu großen Agrarunternehmen genannt. Sie beschuldigen insbesondere das Palmöl-Unternehmen Corporación Dinant, über seine privaten Sicherheitsdienste direkte Beziehungen zur Gruppe "Los Cachos" zu unterhalten und diese zu nutzen, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und die mögliche Rückgabe von Land an die lokalen Bauerngruppen zu unterbinden. Die Kooperativen Tranvío und El Chile liegen in unmittelbarer Nachbarschaft der Ölmühle von Corporción Dinant.

Die Initiative Romero aus Münster befasst sich seit langem mit Menschenrechtsverletzungen in den Lieferketten von Palmöl und konfrontierte europäische und internationale Unternehmen, die Palmöl von Corporación Dinant beziehen, mit dem Vorwurf, ihrer unternehmerischen Sorgfaltspflicht nicht nachzukommen. Dazu gehören mutmaßlich auch Lebensmittel-Unternehmen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien und Schweden, die nun zu Stellungnahmen aufgefordert sind. 

Delegation

IMI-lädt-ein: Perspektiven auf Syrien

3 Monate ago
Einladung zum Werkstattgespräch „IMI-lädt-ein“ am Dienstag, 4. Februar 2025: Ein Podium zu den aktuellen Entwicklungen in Syrien bringt verschiedene mit Syrien verbundene Stimmen und Identitäten zusammen und soll uns einen erhellenden und angenehmen Austausch ermöglichen. Nach dem Sturz des Assad-Regimes (…)

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IMI

Keine neuen US-Raketen! mit Lühr Henken

3 Monate 1 Woche ago
Zeit: Freitag, 14. Februar 2025 - 18:00

14.02.2025 um 18.00 Uhr KommTreff Holzapfelstr. 3
Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Lühr Henken
Keine neuen US-Raketen!
Wie die Stationierung von US- Mittelstreckenraketen Deutschland zum Schlachtfeld verwandelt
und wie wir das verhindern können.

Veranstalter: DKP MünchenOrt: KommTreff Holzapfelstr. 3
admin

SIKO-Plenum

3 Monate 1 Woche ago
SIKO-Plenum Zeit Di., 02/11/2025 - 19:00 Ort EineWeltHaus Aktion admin-0 31. Januar 2025 - 22:38 Veranstalter Aktionbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
admin-0

Materialien zur Mobilisierung

3 Monate 1 Woche ago
Motive und Vorlagen, vor allem zum Download - und für Eure Webseiten
(In München gibt es die gedruckten Materialien zum Abholen im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80)
Es gibt Plakate, A4-Flyer (farbig; ebenso PDF-Download) und das Laporello-Faltblatt.
Leporello/Faltflyer
Plakat (auch Download)

Außerdem: Flugblatt AufrufA4 2seitig Farbe: , auch als Kopiervorlage (geht ja auch ohne Farbe)! 2025
admin