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Aufruf zu Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

16 Stunden 46 Minuten ago
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Stoppen wir den Rüstungswahnsinn!

Aufruf des Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2026 Demonstration und mehr am 14. Februar 2026 in München

Die Kriegsangst wird geschürt, jeden Tag eine neue Bedrohung: Drohnensichtungen, Sabotagemeldungen, Alarmismus – auf Basis von Falschbehauptungen statt Fakten. Ein neuer kalter Krieg wird heraufbeschworen. Alles um von sozialen Kürzungen und der endgültigen Militarisierung der Gesellschaft abzulenken. Wir sollen den Gürtel enger schnallen, am besten auf Kanonen wohnen und die Wehrpflicht schlucken.

Mit der Behauptung, Russland wolle die NATO angreifen, wird eine Aufrüstungsorgie begründet. Der abgewählte Bundestag schrieb unbegrenzte Sonderschulden ins Grundgesetz. So soll das Land „kriegstüchtig“ gemacht werden.
Das zielt auf das Führen von Angriffskriegen mit der Gefahr eines Weltkriegs. Zur Verteidigung wäre das nicht notwendig.

Die Military Balance 2025-Studie1 belegt eine zwei- bis dreifache Überlegenheit der NATO gegenüber Russland im konventionellen Bereich. Selbst die US-Geheimdienste sagen, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass Russland die NATO angreifen wolle. Die gegenteilige Behauptung ist reine Propaganda.

Die NATO als imperiales Instrument

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verfolgen die USA das Ziel, einzige Weltmacht zu bleiben. Vor diesem Hintergrund kam es zur Osterweiterung der NATO, zu Regimewechseln, zur Kündigung internationaler Rüstungskontrollverträge und zu völkerrechtswidrigen Angriffskriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und damit zu einer Demontage des Völkerrechts. – Seitdem geht die NATO noch hemmungsloser auf Kriegskurs.

Die NATO ist das weltweit mächtigste Militärbündnis; es gibt nichts Vergleichbares. Obwohl die Mitgliedstaaten nicht einmal 10 % der Weltbevölkerung stellen, sind sie für mehr als die Hälfte der globalen Militärausgaben verantwortlich. Gleichzeitig kontrollieren die NATO-Staaten 70 % der weltweiten Waffenproduktion, verfügen über Hunderte von Militärbasen und beherrschen die Weltmeere und sogar den Weltraum.

Globale Hegemonie des Westens

Die Machtverhältnisse verschieben sich weltweit. Durch das Aufkommen neuer Wirtschaftskonkurrenten (BRICS-Staaten und 40 weitere Interessenten) sieht der politische Westen seine globale Vorherrschaft bedroht. 2050 werden EU und USA nur noch 5 % der Weltbevölkerung stellen und China wird die größte Wirtschaftsmacht sein. Der Westen fürchtet die Vergeltung historischer Schuld.

Daher ist das langfristige Ziel der NATO die Aufrechterhaltung einer Weltordnung, die die Länder des Globalen Südens auch künftig benachteiligt, in ihren Entwicklungsmöglichkeiten einschränkt und schwächt, sodass die Ausbeutung des Globalen Südens weiterhin funktioniert. Dafür ist jedes Mittel recht, bis hin zu militärischer Gewalt wie in zahllosen Kriegen auf allen Kontinenten, beispielsweise im Kongo, im Sudan, in Kurdistan, im Jemen, in der Ukraine und in Palästina, sowie der Bedrohung Venezuelas. Stattdessen fordert der Globale Süden die Beilegung von Konflikten und Kriegen auf der Grundlage der UN-Charta.

Deutscher Führungsanspruch

Mit der Merz-Regierung wird der deutsche Griff nach Vorherrschaft in Europa offensiv vorgetragen. Deutschland finanziert den Ukraine-Krieg maßgeblich. Es schließt Rüstungskooperationen ab und liefert schwere Waffen, die Angriffe bis weit nach Russland hinein ermöglichen. Im Rahmen einer Kooperation mit Frankreich und Großbritannien strebt Deutschland den Zugriff auf Atomwaffen an.

Migration und Flucht

Flucht und Migration sind Folgen des kapitalistischen Wirtschaftsmodells und imperialer Machtpolitik. Die westlichen Staaten sind nicht bereit, ihrer historischen Verantwortung gerecht zu werden. Stattdessen schließen sie die Grenzen und errichten tödliche Mauern. Auf den Fluchtrouten sterben massenhaft Menschen. Die Bestimmungen der Genfer Konvention zur Behandlung von Geflüchteten werden zunehmend durch rassistische Regelungen ersetzt, die die Forderungen der Rechtspopulisten vorwegnehmen.

Völkermord und Vertreibung

Der Genozid in Gaza und die Vertreibung von Palästinensern in der Westbank verstoßen gegen das Völkerrecht und gegen die Genozidkonvention. Trumps Diktatfrieden läutet eine neue Kolonialisierungsphase in Gaza ein, die die systematische Enteignung, Kontrolle und Unterwerfung des palästinensischen Volkes durch Israel legitimiert. Deutschland stellt sich mit seiner „Staatsräson“ und der militärischen, finanziellen und politischen Unterstützung Israels wieder einmal auf die falsche Seite der Geschichte. Ebenso unterstützt Deutschland seit Jahrzehnten die Türkei bei der kulturellen und militärischen Unterdrückung des kurdischen Widerstands.

Kein Angriff von deutschem Boden aus

Als Teil der weltweiten Antikriegs- und Friedensbewegung stellen wir uns gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, zu denen auch Angriffswaffen mit Erstschlagskapazitäten für einen Enthauptungsschlag gehören. Das haben schon Biden und Scholz für 2026 vereinbart, ohne öffentliche Debatte, ohne parlamentarische Beratung. – So viel zum Autokratievorwurf. – Wer die USA zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

Rechtsruck und gesellschaftliche Polarisierung

Rechtspopulisten und faschistische Bewegungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Parteien der „demokratischen Mitte“ nehmen deren Pläne teilweise vorweg und verschieben den gesellschaftlichen Diskurs immer weiter nach rechts. Gleichzeitig verschärfen sie die Repression gegenüber Kritikern und Oppositionellen. Das gesellschaftliche Klima wird der Kriegsstimmung angeglichen, und wir erleben die Renaissance des Männlichkeitskultes, der Frauenfeindlichkeit, des Sexismus und der Entsolidarisierung.

Hochrüstung und Mobilmachung nach innen

Nahezu alle NATO-Staaten planen Steigerungen von Militärausgaben, obwohl sie die konventionelle militärische Stärke Russlands schon jetzt übertreffen. Gleichzeitig will die Bundesregierung die Investitionen in Daseinsvorsorge, Gesundheit, Bildung, Kultur sowie den Klima- und Umweltschutz massiv kürzen. Dies würde vor allem Arme, Kranke, Rentner, Kinder und Jugendliche treffen, die natürlichen Lebensgrundlagen weiter zerstören und den Frieden zunehmend gefährden.

Die etablierten Parteien haben nun die AfD als Hauptgegner entdeckt und wollen dieser von Faschisten durchsetzten rechtspopulistischen Partei „die Themen nehmen“. Statt „Remigration“, wie sie den Rechtsradikalen vorschwebt, praktizieren sie Abschiebung und „Rückführung“ zur „Stadtbildpflege“. Doch es trifft nicht nur Geflüchtete und Migranten, sondern die gesamte Bevölkerung. Die Bundesregierung und die AfD sind einig mit Trump, die Militärausgaben auf 5 % des BIPs zu vervierfachen. Dafür wird der 8-Stunden-Tag angegriffen und das Bürgergeld auf 90 % gekürzt, mit der Möglichkeit die Grundsicherung komplett zu streichen.

Wiedereinführung der Wehrpflicht

tatt einer friedlichen Lebensplanung, Selbstbestimmung und der Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung sieht sich die Jugend nun mit Zwangsdiensten konfrontiert. Aber Widerstand wird sichtbar: Immer mehr junge Menschen widersetzen sich der geplanten Rekrutierung zum Kriegsdienst.

Der Widerstand formiert sich international. Die Blockaden und Streiks, vor allem von Hafen- und Transportarbeitern in Italien, Griechenland, Spanien und Schweden gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, bis zu einem Generalstreik am 3.10. in Italien mit bis zu 2 Millionen Beteiligten, setzen da ein klares Zeichen. Millionen gingen weltweit gegen die Kriegsvorbereitungen, den Sozialkahlschlag und Verstöße gegen das Völkerrecht „ihrer“ Regierungen auf die Straße.

Wogegen wir protestieren

Regierungsvertreter treffen sich wieder zur sogenannten Sicherheitskonferenz mit Waffenhändlern, Konzernchefs und Militärs, um den Kriegskurs öffentlichkeitswirksam zu propagieren und Rüstungsdeals einzufädeln. Es geht ihnen dabei nicht um die Sicherheit der Menschheit, sondern um die Aufrechterhaltung der globalen Hegemonie des Westens durch die NATO, um Großmachtbestrebungen der EU und um den deutschen Führungsanspruch. – Damit muss endlich Schluss sein!

Bitte beachten Sie unseren Bündniskonsens!

Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz arbeitet auf antifaschistischer Grundlage und wendet sich entschieden gegen nationalistische, militaristische, völkische, rassistische, homophobe, antisemitische oder rechtspopulistisch-islamophobe Inhalte.
Gruppen, die mit Organisationen, die oben genannte Inhalte vertreten, regelmäßig und organisiert zusammen arbeiten, können nicht Mitglied im Bündnis sein.
Der Kampf um Frieden und gegen Krieg und Aufrüstung ist seinem Wesen nach international. Darum weisen wir Tendenzen und Äußerungen im Sinne der hier genannten ideologischen Richtungen schärfstens zurück und schließen Menschen und Organisationen, die oben genannte Inhalte in Wort, Schrift und/oder Bild verbreiten von unserer Versammlung aus.
Außerdem bitten wir, bei unseren Versammlungen das Mitführen von Nationalstaatsflaggen zu unterlassen.
Unsere Proteste werden von Menschen verschiedenster ethnischer Herkunft, Hautfarbe, weltanschaulicher, politischer, kultureller und sexueller Orientierung getragen. Niemand von ihnen darf diskriminiert werden.

Wir brauchen Ihre Unterstützung:
Bringen Sie sich bei unseren Protesten ein und/oder unterstützen Sie uns mit einer Spende.

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

www.sicherheitskonferenz.de

Unterstützungserklärungen: hier per Webformular

UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE:
Einzelpersonen: 30 Euro, Klein-Gruppen: 50,- Euro, größere Organisationen: 70,- Euro - oder mehr
BÜNDNIS-KONTO NEU: Walter Listl
IBAN: DE37 7007 0324 0086 2284 00 BIC: .. Stichwort: SIKO 2026

Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation
Links zum Aufruf: Webseite, oder als PDF.

2026
admin

SIKO-Plenum

1 Tag 1 Stunde ago
Zeit: Dienstag, 13. Januar 2026 - 19:00

Regelmäßige Weiterarbeit bis zur Demo am 14. Februar 2026 ...

Die "Arbeitsgruppe Protestkette" trifft sich immer 1h davor.

Veranstalter: Aktionsbündnis gegen die NATO-SicherheitskonferenzOrt: EineWeltHaus, Schwanthaler 80
admin

Büropause & Spendenaufruf

3 Tage 22 Stunden ago
Liebe Freund*innen, zum Jahresausklang möchten wir hier kurz auf unsere Büropause aufmerksam machen und vor allem um Unterstützung für die kommende Arbeit bitten. Das IMI-Büro macht vom 19. Dezember 2025 bis zum 12. Januar 2026 zu (in der Zeit eingehende (…)

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IMI

Pressemitteilung: Die Friedensbewegung mobilisiert gegen den Rüstungswahnsinn

5 Tage 17 Stunden ago

Dingolfing, 15. Dezember 2025 – Wie jedes Jahr im Dezember laufen auch in diesem Jahr die Vorbereitungen der Proteste und Veranstaltungen der Münchner Friedensbewegung rund um die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) auf Hochtouren.

Während 2026 erneut Politiker:innen aus aller Welt, Militärs und Rüstungsunternehmer:innen im Bayerischen Hof ihre Aufrüstungspläne schmieden, werden die Aktionen des „Bündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“ am 14. Februar 2026 das Geschehen auf den Straßen der bayerischen Hauptstadt bestimmen. Ausgehend von einer Auftaktkundgebung am Stachus (13:00 Uhr) wird sich um 14:00 Uhr ein Demonstrationszug in Richtung Marienplatz in Bewegung setzen und eine kreative Protestkette vom Stachus zum Marienplatz durch die Fußgängerzone formieren. Damit soll auch 2026 wieder das #Antisiko-Konzept der symbolischen Umzingelung des Tagungsortes der einstigen „Wehrkundetagung“ im Bayerischen Hof umgesetzt werden. Am Marienplatz findet dann die Abschlusskundgebung statt, mit Reden und einem Kulturprogramm gegen Sozialabbau, Rüstungswahn und die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Acht zivilgesellschaftliche Organisationen aus München haben sich in einem Trägerkreis für die Ausrichtung der „24. Internationalen Münchner Friedenskonferenz“ zusammengeschlossen. Zeitgleich zu den Protesten auf der Straße findet diese unter der Überschrift „Gegen den Strom der Gewalt!“ im Salesianum am St. Wolfgangsplatz 11 in 81669 München statt. Das Eröffnungspanel der Friedenskonferenz am Abend des 13. Februar 2026 (19:00 Uhr) folgt dem Motto „I Refuse! - weltweiter Widerstand gegen den Krieg“. Am Samstagvormittag gibt es Workshops und am Samstagabend steht, wieder um 19:00 Uhr, das Thema „Sanktionen und Boykotte als Mittel von Politik und Zivilgesellschaft“ im Mittelpunkt. Am 15. Februar gibt es ab 11:00 Uhr eine Lesung mit Fabian Scheidler aus dessen Buch „Friedenstüchtig“ im Rahmen einer Matinee. Den Abschluss der 24. Internationalen Münchner Friedenskonferenz bildet ein „Gespräch der Religionen“.

Alle Veranstaltungen und Protestaktionen werden musikalisch und durch Inszenierungen begleitet und können über Online-Streams mitverfolgt werden. Die Antisiko-Proteste werden, wie schon 2025, wieder auf dem YouTube-Kanal #Antisiko (https://www.youtube.com/@AntiSiko/videos) abrufbar sein.

Auch 2026 sind Presse- und Medienvertreter:innen zeitnah vor den Protesten und Veranstaltungen wieder zu einer Pressekonferenz eingeladen, bei der die Initiator:innen und Veranstalter:innen für Pressestatements und Interviews zur Verfügung stehen werden. Der genaue Termin und Ort der Pressekonferenz wird in einer späteren Presseeinladung bekannt gegeben.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://antisiko.de

https://sicherheitskonferenz.de   -   Anhang: Aufruf "Stoppen wir den Rüstungswahnsinn"

https://friedenskonferenz.info

Für Informationen über aktuelle Entwicklungen, Termine, Redner:innen und Interviewpartner:innen stehe ich als Pressesprecher des Aktionsbündnisses gegen die Münchner Sicherheitskonferenz gerne zur Verfügung.

Pace!

Heinz Michael Vilsmeier

Presse und Soziale Medien
Bündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
Münchner Friedensbündnis

Hinweis in eigener Sache: Newsletter

Als Pressesprecher des Münchner Friedensbündnisses und des Bündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz informiere ich seit Jahren über Veranstaltungen und Protestaktionen der Friedensbewegung in München.

In diesem Kontext versende ich Pressemitteilungen, Veranstaltungs- und Literaturhinweise und informiere über Aktivitäten im fortschrittlichen Spektrum der Münchner Stadtgesellschaft. Die Empfänger erhalten dadurch die Möglichkeit, nachzufragen, darüber zu berichten oder selbst aktiv zu werden. Ich betrachte diese Öffentlichkeitsarbeit als konstitutiv für einen demokratischen Journalismus, der für Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Verteidigung von Grundrechten eintritt. Demokratischer Journalismus schafft das Fundament für Meinungs- und Pressefreiheit; ohne diese gäbe es weder Grundrechte noch bürgerliche Freiheiten.

Diese Informationsarbeit ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es hat sich gezeigt, dass das bisher genutzte Medium E-Mail erheblichen Einschränkungen unterliegt, die sich aus technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen ergeben.

Um dieses Problem zu lösen, möchte ich die künftige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf den Versand eines kostenlosen Newsletters umstellen. Ich lade Sie ein, diesen zu abonnieren. Lesen Sie vorher unbedingt die geltenden Datenschutzrichtlinien, die Sie hier finden. Dann steht einer Anmeldung zum Bezug des Newsletters nichts mehr im Wege. Selbstverständlich können Sie das Abonnement jederzeit beenden, indem Sie am unteren Ende eines jeden Newsletters auf „Newsletter abbestellen“ klicken oder eine E-Mail an hmv@interview-online.blog senden.

Ich hoffe, dass Sie dieses Angebot annehmen und freue mich, Sie auch in Zukunft mit Pressemitteilungen, Hinweisen auf Aktionen und Veranstaltungen, Bucherscheinungen und Informationen aus der Münchner Zivilgesellschaft versorgen zu können.

Freundliche und solidarische Grüße,

Heinz Michael Vilsmeier

Heinz Michael Vilsmeier

Journalist, Publizist und Blogger

Spiegelbrunn 11
84130 Dingolfing

0049 171 6827695

hmv@interview-online.blog

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34-2-99-25-130518 (beim Verband Bayerischer Zeitungsverleger e. V.)

2026
admin

Presse 2026

5 Tage 17 Stunden ago

Anfragen: presse@sicherheitskonferenz.de

vom Aktionsbündnis 15.12.2025 Pressemitteilung: Die Friedensbewegung mobilisiert gegen den Rüstungswahnsinn 12.02.2025 Videos Pressekonferenz 11.2. und Fototermin Bayr. Hof 12.2. - s.u. 08.02.2024 14.02.2024 Fototermin Bay. Hof Download JPG, s.u. (Foto: Aktionsbündnis) 15.02.2024 Solidaritätsadresse an die Internationale Münchner Friedenskonferenz

Beim Kollegen gibts eine Digitale Pressemappe

über u.a. das Aktionsbündnis 2026
admin

Bundeswehreinsatz in „Wokeistan“?

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Mahnwache für einen gerechten Frieden in Nahost

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Mahnwache für einen gerechten Frieden in Nahost Zeit Fr., 01/09/2026 - 13:00 Ort Viktualienmarkt, Prälat-Miller-Weg admin-0 14. Dezember 2025 - 22:10 Veranstalter Frauen in Schwarz München
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AUSDRUCK (Dezember 2025)

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———————————————————-———————————————————- AUSDRUCK – Das IMI-MagazinAusgabe Dezember 2025Feminismus heißt AntimilitarismusGesamte Ausgabe hier herunterladen ———————————————————-———————————————————- Schwerpunkt: Feminismus heißt Antimilitarismus — Editorial (Jacqueline Andres und Reza Schwarz)— Militär.Macht.Gender (Margot Mehlis)— Patriachat entwaffnen (Provisorischer anarchistischer Antikriegsrat Berlin)— Zwischen Regenbogen und Tarnfarbe (Victoria Kropp)— Bundeswehreinsatz (…)

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Plenum Friedensbündnis Januar 2026

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Plenum Friedensbündnis Januar 2026 Rundbrief Zeit Mi., 01/21/2026 - 19:30 Ort EineWeltHaus admin-0 12. Dezember 2025 - 12:40 Veranstalter Münchner Friedensbündnis
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